
Das Kartellamt schickte Berlins Versorger eine Abmahnung und fordert einen 19-prozentigen Nachlass. Fast nirgends ist Trinkwasser so teuer wie in Berlin. Doch die Wasserbetriebe haben nun wenig versöhnlich reagiert.

Das Kartellamt schickte Berlins Versorger eine Abmahnung und fordert einen 19-prozentigen Nachlass. Fast nirgends ist Trinkwasser so teuer wie in Berlin. Doch die Wasserbetriebe haben nun wenig versöhnlich reagiert.
Berlin - Die Berliner zahlen zu viel für ihr Trinkwasser. Das Bundeskartellamt hat die Berliner Wasserbetriebe (BWB) aufgefordert, in den kommenden drei Jahren den Kubikmeterpreis für Trinkwasser um 19 Prozent gegenüber dem Niveau von 2010 zu senken.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.

Die rot-rote Landesregierung trat am Dienstag letztmalig zusammen. Wie es mit den scheidenden Senatoren weiter geht, ist längst nicht in allen Fällen entschieden.
Simon Weiß ist nicht mehr Mitglied des Landesvorstands der Berliner Piraten. Der Rückzug soll schon länger geplant gewesen sein und nichts mit der Salzstreuer-Aktion der letzten Woche zu tun haben.

SPD und CDU haben die letzten Knackpunkte auf dem Weg zu einem Regierungsbündnis aus dem Weg geräumt. Auch für ein NPD-Verbot will man sich einsetzen.

Die Bildungsverwaltung fürchtet, dass einkommensschwache Eltern ihre Kinder nicht mehr zur Kita schicken.

So viele Berliner wie seit langem nicht mehr sind erkrankt. Ärzte warnen vor Lebensgefahr – und raten dringend zur Impfung.

Die künftigen Berliner Koalitionspartner wollen den Jugendschutz verschärfen und erwägen, den Alkoholverkauf an Jugendliche generell zu verbieten. Außerdem wird über eine neue Hundeverordnung nachgedacht.
CDU und SPD will Bierkauf erst ab 18 erlauben. Außerdem wird Hundeführerschein geprüft

Viele Berliner und Brandenburger verdienen trotz Tarifvertrag nur wenig. Die künftigen Koalitionspartner SPD und CDU wollen Mindestlöhne – aber auf unterschiedlichen Wegen.

Bariton Gero Bublitz lässt sich mit Zusage des Jobcenters umschulen, doch eine andere Abteilung der Behörde lehnt dann das Arbeitslosengeld II ab. Jetzt klagt der 41-Jährige.
Das arbeitsmarktpolitische Prestigeprojekt der Linken war in der Stadt nie unumstritten und bei den Berliner Wirtschaftsverbänden sowie der Regionaldirektion für Arbeit stets ungeliebt: Jetzt steht der sogenannte öffentliche Beschäftigungssektor (ÖBS) vor dem Ende. Die Koalitionäre von SPD und CDU haben beschlossen, die Projekte, bei denen ehemalige Langzeitarbeitslose mit einem Einkommen von 1300 Euro sozialversicherungspflichtig beschäftigt werden, bis 2014 auslaufen zu lassen.
Im Bezirksamt ist die Ökopartei nicht vertreten. Doch für die Reinickendorfer Grünen bietet eine Vereinbarung mit der CDU im Bezirk die Möglichkeit, wenigstens ein bisschen die Kommunalpolitik mitgestalten zu können.
Berlin - Eine Mutter hat am Sonntagabend in der Neuen Krugallee in Plänterwald ihren neunjährigen Sohn bewusstlos im Kinderzimmer in der Wohnung aufgefunden. Das Kind hatte laut Polizei Strangulationsmale am Hals.
Der Senat hat in seiner Sitzung am Dienstag beschlossen, den zwölf Berliner Bezirken Haushaltsüberschreitungen in Höhe von 197 Millionen Euro auszugleichen.

Die Ernennung von Udo Hansen zum neuen Berliner Polizeipräsidenten verärgert nicht nur die CDU. Jetzt wird auch über die Besetzung des Innenressorts spekuliert.
Die Ernennung des neuen Polizeipräsidenten verärgert die CDU. Jetzt wird auch über die Besetzung des Innenressorts spekuliert

Mitte will das Grillen im Tiergarten verbieten, um Kosten für die Müllbeseitigung zu sparen. Ist das angemessen? Was meinen Sie, liebe Leserinnen und Leser? Diskutieren Sie mit!

SPD und Grüne wollen trotz des Streits der vergangenen Tage zusammen Berlin regieren. Wie stabil das Bündnis mit einer knappen Mehrheit wäre, darüber gehen die Meinungen auseinander.
SPD und Grüne wollen trotz des Streits der vergangenen Tage zusammen Berlin regieren. Wie stabil das Bündnis mit einer knappen Mehrheit wäre, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann

Rot-Grün muss viel Kritik für A-100-Kompromiss einstecken – von Opposition, Wirtschaft und Bürgerinitiativen.
Die Piraten fordern Transparenz. Die hat aber nach Parlamentsregeln Grenzen. Wer gegen Geheimhaltungsbestimmungen verstößt, kann bestraft werden.
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