
Zwischen Schlössern, Scheunen und Seen sollte man Zeit im Gepäck haben. Denn am Wegesrand gibt es viel zu entdecken.
Zwischen Schlössern, Scheunen und Seen sollte man Zeit im Gepäck haben. Denn am Wegesrand gibt es viel zu entdecken.
Den Insekten wurden nun ein Lehrpfad gewidmet. Die Idee hatte eine Studentin der Uni Potsdam.
Nicht überall darf man sich an den prallen Bäumen und Sträuchern einfach selbst bedienen. An diesen Orten ist die Selbsternte jedoch gern gesehen.
Wenn der Boden verbrannt ist, ist die Birke einer der ersten Bäume, die wieder wachsen. Ein Symbol der Hoffnung - auch an Orten mit schlimmer Geschichte.
Show meets Provinz: In Bad Freienwalde begeistert „Ein Käfig voller Narren“ mit fantasievollen Kostümen. Besucher reisen sogar aus Berlin an.
Im Havelland ruhen in einer kleinen Dorfkirche zwei Mumien. Sie gehören zu den besterhaltenen in Deutschland.
Kreisel, Modelleisenbahnen und mehr gibt es im Spielzeugmuseum in Kleßen zu sehen. Die Exponate sind nicht nur hinter Glas, es kann auch gespielt werden. Ein Besuch.
Südwestlich von Berlin zeigen Weißkopfseeadler Dakota und andere Greifvögel, wie geschickt sie ihre Beute stellen. Im Streichelzoo warten Ziegen und Kaninchen.
Das Speisehaus der Nationen, Mittelpunkt des Olympischen Dorfes in Elstal von 1936, ist jetzt ein Mehrfamilienhaus. Die Nachfrage nach den Wohnungen ist enorm.
Oldtimer und Familienfeste: Auf einem Flugplatz in Brandenburg dreht sich alles um alte Flugzeuge – in einer für Deutschland einzigartigen Weise.
Die Großtrappe wird auch märkischer Strauß genannt. Gerade ist Balzzeit bei den gefährdeten Tieren. Ein Besuch im Havelland.
Im Museum in Großderschau dreht sich alles um das Leben der Menschen vor Ort im 17. und 18. Jahrhundert. Jetzt freut man sich auf die Besucher nach Corona.
Ganze Schulklassen besuchten einst den Bredower Forst. Auch heute können Wanderer mit allen Sinnen genießen – und frische Zutaten für ein Picknick sammeln.
In Wustermark im Havelland lässt sich auf einer rund zehn Kilometer langen Wanderung der Ort erkunden. Dabei kann man Boote auf dem Kanal beobachten, alte Kirchen besuchen und bald auch wieder au Gutshöfen frischen Spargel essen.
Ursprünglich sollte es ein Prestige-Objekt der Nationalsozialisten sein. Jetzt entsteht ein neues Wohnquartier - während ein anderer geschichtsträchtiger Teil verfällt.
Schleiereulen ernähren sich von Mäusen, die für Landwirte oft eine Plage sind. Im Osthavelland wirbt Konrad Bauer vom Nabu für die lautlosen Jägerinnen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster