
Kateryna Gornostai erzählt in ihrem Spielfilmdebüt „Stop-Zemlia“ von drei Teenagern am Ende ihrer Schulzeit.
Kateryna Gornostai erzählt in ihrem Spielfilmdebüt „Stop-Zemlia“ von drei Teenagern am Ende ihrer Schulzeit.
Park Chan-wook kehrt mit dem Krimidrama „Die Frau im Nebel“ in sein Heimatland zurück. Sein meisterhaftes Filmrätsel entzieht sich allen Genrekonventionen.
Menschliches Drama, großes Geschäft, rassistisches System: Filme und Serien über Basketball erleben auf den Streamingplattformen eine Renaissance. Über die Liaison von Sport und Unterhaltungsbranche.
Ein Abtreibungsdrama, ein Alien-Western, eine speiüble Kapitalismussatire und ein Dokumentarfilm über türkischen Pop in Deutschland haben uns begeistert.
Isaki Lacuesta erzählt mit „Frieden, Liebe und Death Metal“ mitreißend vom „Bataclan“-Attentat als Beziehungsdrama zweier Überlebender.
„Medusa“ von Anita Rocha da Silveira ist ein wildes, feministisches Manifest gegen die bleiernen Bolsonaro-Jahre. Ihr Genremix ist atemberaubend.
Eine jüdische Familie in New York: James Grays autobiografischer Jugendfilm „Zeiten des Umbruchs“ hält einige unangenehme Wahrheiten über Amerika bereit.
Mit dem Kopf durch die Wand: Oleg Senzows Aufsteigerdrama „Rhino“ ist wuchtig wie seine Titelfigur - und höchst ambivalent.
Die Nacht, die alles veränderte: Cédric Jimenez erzählt in „November“ die Pariser Anschläge von 2015 als Polizeithriller. Aber ist das die richtige Form?
Auf der nach oben offenen Hipster-Skala: Das Fantasymärchen „Mona Lisa and the Blood Moon“ ist ein visuelles Fest mit einer verlorenen Heldin.
Die Ausstellung „Queerness in Photography“ ist ein politisches Statement. Sie verbindet historische Aufnahmen mit aktuellen künstlerischen Positionen.
„Hive“ erzählt von den Folgen des Kosovo-Krieges – und einer Frau, die nicht aufgibt. Blerta Bashollis Drama basiert auf einer wahren Geschichte.
Die Stiftung Reinbeckhallen zeigt in der Ausstellung „A Pound of Pictures“ Arbeiten von dem Magnum-Fotografen Alec Soth. Eindeutig sind sie nur auf den ersten Blick.
Großstädter auf Safari. Im Actionfilm „Beast - Jäger ohne Gnade“ muss Idris Elba seine Familie retten, um ein besserer Vater zu werden.
Papier, Kohle, Kreide, Cursor: Die Ausstellung „Über die Zeichnung hinaus“ in der Zitadelle Spandau wagt sich in Randgebiete.
Als wär' nix gewesen: Seeed starten ihren Reigen von acht Konzerten mit einem kompakten und spielfreudigen Auftritt in der Wuhlheide.
Der jüdische Boxer Harry Haft überlebte die deutschen Konzentrationslager. Oscar-Gewinner Barry Levinson erzählt im Drama „The Survivor" seine Lebensgeschichte.
Sie gründete die Agentur Ostkreuz mit: Eine eindrucksvolle Werkschau zeigt Fotos der international erfolgreichen Berlinerin Sibylle Bergemann.
Die Londoner Musikerin Naima Bock stieg bei der Rockband Goat Girl aus. Nun hat sie das filigran-schwebende Soloalbum „Giant Palm“ veröffentlicht.
Eine Übung in Demut mit vielen emotionalen Momenten: Das Konzert von Nick Cave und seinen Bad Seeds in der Berliner Waldbühne.
Der Netflix-Film "Hustle" vereint Komik, Sport und 50 Basketballstars. Doch Adam Sandler toppt sie in der Rolle eines Talentscouts.
In dem Coming-of-Age-Drama „Chiara“ muss sich eine 15-Jährige in der Welt der Mafia behaupten. Der Film lebt von seiner Hauptdarstellerin Swamy Rotolo.
Der berüchtigste Grenzperformer in Hollywood hat seinen eigenen Film bekommen. In der Actionkomödie „Massive Talent“ spielt er sich selbst, am Rande der Selbstparodie.
Das Regie-Duo Dan Kwan und Daniel Scheiner hat mit dem Fantasykomödie „Everything Everywhere All At Once“ einen Film gemacht, der Marvel und DC alt aussehen lässt. Und verdammt langweilig.
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