
„Zu heiß, zu sonnig“ – solche Nachrichten dürften seltener werden: Denn der Zeitraum, der als Grundlage für das „langjährige Mittel“ gilt, wurde offiziell verschoben.
„Zu heiß, zu sonnig“ – solche Nachrichten dürften seltener werden: Denn der Zeitraum, der als Grundlage für das „langjährige Mittel“ gilt, wurde offiziell verschoben.
Bis Sonnabendfrüh soll es in Berlin teils kräftig schneien. Auf Tauwetter nächste Woche folgt wohl bald wieder strenger Frost.
Am alten Flughafen Schönefeld werden vorübergehend keine Flieger mehr abgefertigt. Grund ist der Einbruch der Passagierzahlen in der Coronakrise.
Das Abgeordnetenhaus hat eine Ergänzung des Mobilitätsgesetzes beschlossen. Fußgänger sollen es in der Stadt leichter haben - vor allem die älteren.
Die Passagierzahlen sind in der Krise um 90 Prozent gesunken. Dennoch müssen BER-Anwohner auch spätabends und frühmorgens Lärm ertragen – meist von der Post.
Erst waren es gut fünf Monate - nun sollen daraus 14 werden, an denen ein Stück der Friedrichstraße für Fußgänger und Radverkehr reserviert bleibt.
Die Berliner Gewässer sind gerade ungewöhnlich klar. Unser Autor geht der Sache auf den Grund.
Berlin will Fußgängern zwischen Tram und S-Bahn eine Ampel mit Drücker spendieren. Der Bürgermeister von Schöneiche hält das für die falsche Lösung.
Berliner Luft: Die Belastung mit Stickstoffdioxid lag 2020 erstmals unter den gesetzlichen Vorgaben, auch dank der BVG-Elektroflotte – und der Coronakrise.
Raus aus der Bahn, rein ins Auto, rauf aufs Rad: Verkehrsdaten zeigen, wie sich die Berliner im Jahr 2020 durch die Stadt bewegt haben. Selbst Ferien und neue Pop-up-Radwege sind abzulesen.
Das Programm „Saubere Stadt“ soll Berlin ordentlicher machen. Die Verteilung des Geldes richtet sich danach, wo der meiste illegale Müll gemeldet wurde.
In Friedrichshagen kämpfen sich Fußgänger zwischen Tram und S-Bahn durch den Autostrom. Der Senat erklärt die Lage auf Behördendeutsch. Eine Glosse.
Seit Beginn der Pandemie und besonders zu Weihnachten waren Berliner weniger unterwegs als der deutsche Durchschnitt. Ganz anders die Brandenburger.
Selten waren die Erwartungen an ein neues Jahr so groß. Wie soll die Stadt wieder werden? Worauf freuen wir uns am meisten? Eine Liste
Die Jahre 2018 bis 2020 waren in Berlin die drei wärmsten seit Messbeginn vor mehr als 100 Jahren. Fehlender Regen verschärft die Folgen noch.
Wölfe am BER, Tofuteufel beim Fleischfondue, Tesla-Naturalien, „Friends of Franzi“ und Pop-up-U-Bahnen – der weltexklusive Rückblick auf 2021.
Der Fotograf Patrick Pleul zeigt die Region von ihrer schönsten Seite. Wie er das Jahr erlebte - und zwischen Corona-Tests und BER-Eröffnung Abwechslung fand.
So manch ein Berliner besteht auf den „Sonnabend“. Aber man wird ja wohl noch „Samstag“ sagen dürfen! Nur wo? Eine Glosse.
Nach dem Fest mal wieder joggen, basteln, sich selbst eine Tanzstunde geben, zur Radtour aufbrechen? Oder Berlin-Bücher entdecken? Unsere Tipps.
Zu Jahresbeginn 2021 gehen die ersten neuen S-Bahn-Züge in Betrieb. Die Fahrzeuge, die danach geliefert werden, stehen vor dem Einsatz bis zu acht Monate herum.
2021 soll ein Fahrdienst starten, damit eingeschränkt mobile Menschen nicht an kaputten BVG-Aufzügen stranden – erst als Test, ab 2023 stadtweit.
Die Berliner BVG hat neue Töne: Nicht nur die Ansagen werden überarbeitet, sondern auch der Ton beim Türenschließen und die Warteschleifenmusik. Eine Glosse.
Das Abstellen von Rollern und Motorrädern auf Gehwegen ist verboten. Doch nur 22 wurden in diesem Jahr abgeschleppt. Das will der Senat nun ändern.
An den Festtagen ist alles zu – nur nicht der Duden; damit wir am Ende des Stollens wissen, ob es „an“ oder „zu“ oder ganz anders heißt. Eine Glosse.
öffnet in neuem Tab oder Fenster