
Wird er was sagen? Hat er was gewusst? Wird er sich entschuldigen? Sollte Martin Winterkorn nichts sagen, kommt die VW-Dieselaffäre noch einmal richtig ins Rollen.
Wird er was sagen? Hat er was gewusst? Wird er sich entschuldigen? Sollte Martin Winterkorn nichts sagen, kommt die VW-Dieselaffäre noch einmal richtig ins Rollen.
Die Ära Martin Schulz als EU-Parlamentspräsident ist heute zu Ende. Als deutscher Außenminister könnte er Sympathiepunkte sammeln. Dann hätte die SPD vielleicht bei der Bundestagswahl eine Chance. Ein Kommentar
Viele Flüchtlinge in Belgrad frieren lieber in inoffiziellen Lagern anstatt sich registrieren zu lassen - sie fürchten eine Rückführung nach Mazedonien. Hilfsorganisationen kritisieren die Regierung.
Andrej Holm hat bei der Verteidigung seiner Stasi-Vergangenheit den menschlichen Faktor vernachlässigt - und die Politik den historischen: Das hat den Fall größer gemacht, als er ist. Ein Kommentar.
Die Sicherheitslage in Afghanistan ändert sich ständig. Trotzdem will die Bundesregierung es zum sicheren Herkunftsland erklären. Sie wird sich noch wundern. Ein Kommentar.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke stellt klar, dass seine umstrittene Kreisgebietsreform kommen wird. Allerdings kündigt er auch Korrekturen an. Hier gibt es nun das komplette Interview.
Brandenburgs Ministerpräsident Woidke stellt klar, dass seine umstrittene Kreisgebietsreform kommen wird. Und ein Staatssekretär Holm wäre in seinem Land nicht möglich. Das Interview.
Die Lage im syrischen Aleppo ist extrem schwierig - besonders für die Kinder. Der Direktor der SOS-Kinderdörfer warnt. Der Westen muss weiterdenken.
Er war ein Mann ohne Schnörkel. Seine Debattenbeiträge wirkten über ihn hinaus. Ein Wort zum Tod von Roman Herzog.
Nach dem Atomabkommen und dem Ende der Sanktionen gegen den Iran rüstet der Mullah-Regime nun auch offiziell wieder auf. Äußerte Vorsicht ist geboten.
Seit vier Wochen regiert Michael Müller mit einem rot-rot-grünen Senat in Berlin. Der SPD-Politiker über den holprigen Start und wie es künftig besser werden soll. Lesen Sie hier das gesamte Interview.
CDU-Generalsekretär Peter Tauber ist mit der politischen Konkurrenz hart ins Gericht gegangen - und hat dafür auch aus den eigenen Reihen Kritik geerntet. Aber liegt er wirklich so falsch?
Berlin - Im Streit der rot-rot-grünen Koalition in Berlin um eine Videoüberwachung öffentlicher Plätze hofft der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) auf eine Einigung mit Linken und Grünen. „Ich sehe Verhandlungsspielraum“, sagte er.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller über den holprigen Start des Senats und wie es künftig besser werden soll. Ein Blendle-Tipp.
Zu Beginn des Wahljahrs 2017 vergrößert die Union ihren Abstand zu ihrem bisherigen Koalitionspartner SPD. Und wie stehen die anderen Parteien da?
Dass die FDP noch einmal an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert, will Parteichef Christian Lindner mit Wolfgang Kubicki als Sidekick verhindern. Das ist ein gewagtes Konzept. Ein Kommentar.
2002 war er der erste Grüne, der in einer deutschen Großstadt Oberbürgermeister wurde. Ob er im Frühjahr 2018 wieder in Freiburg kandidieren wird, ist fraglich. Vielleicht hat er noch mehr vor.
Winterkorn ist der VW-Vorstandschef, mit dem sich "Diesel-Gate" verbindet; dennoch erhält er eine Luxusrente. Er könnte zeigen, dass Verantwortung mehr als ein Wort ist.
Was bleibt von US-Präsident Barack Obama? Seine Bilanz ist ernüchternd. Doch seine großen Pläne sind nicht überholt. Ein Kommentar.
Nicht nur der Anschlag in Istanbul zeigt: Die Welt ist in Unordnung. So groß sind die Veränderungen, dass viele sich klein und überfordert fühlen. Dem gilt es entgegen zu wirken. Ein Kommentar.
Der scheidende US-Botschafter John Emerson über die Prioritäten des neuen amerikanischen Präsidenten – und seine persönliche Zukunft. Ein Interview.
Die CDU verliert Mitglieder und rutscht hinter die SPD. Kanzlerin und Parteichefin Angela Merkel wird darauf reagieren müssen. Ein Kommentar.
Wie stellen wir uns eine gute Zukunft vor? Die stillen Tage könnten uns lehren, achtsam zu werden - für das, was man Gemeinwohl nennt. Ein Kommentar.
Die CSU führt sich in der Debatte nach dem Anschlag auf Berlin auf, als sei sie von allen guten Geistern verlassen. Die Drohung von Horst Seehofer an Angela Merkel klingt wie Trotzerei.
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