zum Hauptinhalt
Autor:in

Susanne Güsten

Selbst in sozial rückständigen Teilen der Türkei wagen es immer mehr Frauen, die Polizei zu rufen, wenn sie von ihren Männern verprügelt werden – doch dann versagt der Staat bei seiner Aufgabe, die Frauen vor Racheakten zu schützen.

Von Susanne Güsten
327032_0_208ff50f.jpg

Fußballerinnen fristen in der Türkei ein Mauerblümchen-Dasein. Das könnte sich jetzt ändern, denn die Frauen eines Dorfklubs sind durch einen Werbespot zu Stars geworden.

Von Susanne Güsten
Erdbeben in Türkei

Bei einem schweren Erdbeben im Osten der Türkei sind mindestens 57 Menschen ums Leben gekommen. Nun gibt es Spekulationen über einen Zusammenhang mit dem Mega-Erdstoß von Chile.

Von Susanne Güsten

Bei aller gerechtfertigten Empörung über die langjährige Tendenz in der Türkei, die Massaker an den Armeniern im Jahr 1915 als kriegsbedingte Tragödie und damit gewissermaßen als Unfall schönzureden: Eine ehrliche Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte kann den Türken nicht durch Parlamentsbeschlüsse von außen verordnet werden.Wenn westliche Politiker den türkischen Völkermord an den Armeniern anprangern wie jetzt die Abgeordneten im US-Repräsentantenhaus, folgen sie moralischen Maßstäben.

Von Susanne Güsten

Die Türkei ist dabei, eines der schwierigsten Kapitel ihrer jüngeren Geschichte aufzuarbeiten: die Einmischung der Militärs in die Politik.

Von Susanne Güsten

In der Türkei ist offener Krieg zwischen der religiös-konservativen AKP-Regierung und der kemalistischen Justiz ausgebrochen. Anlass ist die Verhaftung eines Staatsanwalts. Nun könnte es zu Neuwahlen kommen.

Von Susanne Güsten

Im Atomstreit will die Türkei den Iran zu einer Mäßigung überreden – vorerst ohne Erfolg. Dabei braucht Ankara dringend einen Fortschritt, um sich als Führungsmacht in der Region präsentieren zu können.

Von Susanne Güsten

In der Türkei werden fast 1700 Kinder vermisst. Gerüchte von einer Organmafia und Menschenschmugglern machen die Runde. Die Öffentlichkeit ist entsetzt und tief verunsichert. Auch die Regierung in Ankara ist besorgt. Eine Sonderkommission soll nun helfen, das Rätsel zu lösen.

Von Susanne Güsten

Drei deutsche Jugendliche starben in ihrem Türkeiurlaub an Methanolvergiftung.Das Hotel bestreitet jede Schuld. Nun begann der Prozess - und die beiden mutmaßlichen Alkoholpanscher wiesen ebenfalls die Vorwürfe zurück.

Von Susanne Güsten
319619_0_36ccea4d.jpg

Die türkische Armee bestätigt, in der Offiziersausbildung Szenarien für den Sturz der Regierung einzusetzen. Folgen haben die Putschpläne für das Militär aber wohl keine.

Von Susanne Güsten

Kaum in Freiheit musste Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca zur Musterung. Doch der 52-Jährige wurde als untauglich eingestuft. Nun will er mit seinen Memoiren Millionen verdienen - und präsentiert sich als Messias.

Von Susanne Güsten

Die türkische Regierung bekommt zu Hause viel Beifall dafür, wie sie die jüngste diplomatische Krise mit Israel bewältigt hat. Doch die Türkei muss aufpassen, dass sie ihren Anspruch, eine Regionalmacht zu sein, die mit allen Nachbarn gut auskommt, nicht aufs Spiel setzt. Die Auswanderung türkischer Juden hat sich zuletzt verzehnfacht.

Von Susanne Güsten

Über den türkischen Wunsch nach Aufnahme in die EU kann man lange streiten. Die Erklärungsnöte für Bundesaußenminister Guido Westerwelle bei seinem derzeitigen Besuch in der Türkei zeigen aber, dass diese Diskussion eines nicht anrühren sollte: die Glaubwürdigkeit deutscher Politik.

Von Susanne Güsten

Fast 30 Jahre nach seinem Anschlag auf Papst Johannes Paul II. in Rom wird Mehmet Ali Agca möglicherweise an diesem Freitag erste Schritte in Freiheit tun können. Der heute 51-jährige Agca will in der Türkei auf Jobsuche gehen.

Von Susanne Güsten

Viele Beobachter in der Türkei hatten ein Verbot der Kurdenpartei DTP durch das Verfassungsgericht des Landes erwartet. Doch dass die Richter ausgerechnet den als gemäßigt geltenden Parteivorsitzenden Ahmet Türk mit einem Politikverbot belegten, obwohl sie so manchen Hardliner unangetastet ließen, stieß vielerorts auf Kritik.

Von Susanne Güsten

Viele Beobachter in der Türkei hatten ein Verbot der Kurdenpartei DTP durch das Verfassungsgericht des Landes erwartet. Doch dass die Richter ausgerechnet den als gemäßigt geltenden Parteivorsitzenden Ahmet Türk mit einem Politikverbot belegten, obwohl sie so manchen Hardliner unangetastet ließen, stieß vielerorts auf Kritik.

Von Susanne Güsten
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })