
Vom Kampf ums Geld zur Euphorie über den neuen Standort: Professoren und Studenten geben einen Ausblick auf 2013, und die Architekten erläutern ihre Pläne für das Haus an der Chausseestraße.
Vom Kampf ums Geld zur Euphorie über den neuen Standort: Professoren und Studenten geben einen Ausblick auf 2013, und die Architekten erläutern ihre Pläne für das Haus an der Chausseestraße.
Im Februar sollen sich 13 000 Familien für eine weiterführende Schule entscheiden – dabei müssen sie vieles beachten und Glück haben.
Bildung ist Ländersache, doch das kollidiert mit einem anderen Ideal – der Mobilität
Selbst Berlin und Brandenburg scheitern am Zentralabitur. Zwar ist Bildung Ländersache, doch das kollidiert mit einem anderen Ideal – der Mobilität.
Eins steht beim Thema Schulessen fest: Die Finanzierung einer besseren Schulverköstigung ist weiterhin offen. Auch eine soziale Staffelung ist noch nicht vom Tisch.
Widerstand gegen höhere Belastung wächst. Eine soziale Staffelung ist noch nicht vom Tisch.
Der Beitrag für das Schulessen in den Berliner Grundschulen könnte um 60 Prozent steigen. Das geht aus einem Gesetzentwurf der Bildungsverwaltung hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt.
Berlins Lehrer planen am 16. und 17. Januar einen Warnstreik, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern. Aber in einem Punkt hat ihnen der Senat den Wind aus den Segeln genommen.
Als Lesepate lernt man nicht nur die nächste Generation kennen, sondern erfährt auch, was Schule im Brennpunkt bedeuten kann.
Die Anmeldefrist für die öffentlichen Sekundarschulen und Gymnasien ab Klasse 7 steht bevor. Sie läuft vom 12. bis 22. Februar. Um den Eltern die schwierige Entscheidung zu erleichtern, öffnen Schulen wieder ihre Türen. Hier einige Termine, die uns von den Schulen gemeldet wurden. Aber Achtung: Freie Schulen haben abweichende Anmeldefristen.
Um eine Viertelmillion Menschen wird Berlin wachsen. Was bedeutet das für Stadtentwicklung, Schulen oder Integration? Wir werfen einen Blick in die Zukunft – und analysieren, was auf die Metropole zukommt und was deshalb zu tun ist.
Berlins Schulsekretärinnen sollen den Dienstherren wechseln. Doch der Übergang von Bezirken zu Senat ist ein zähes Verfahren.
Berlins Eltern werden immer wählerischer: Mehr als jedes dritte Kind besucht inzwischen nicht mehr die Grundschule, in deren Einzugsgebiet es wohnt. Die Gründe sind verschieden.
Rund 10 000 Familien stellen Wechselanträge – auf Suche nach anderem Profil oder besserer Lage
Berlins Bezirke beklagen einen Investitionsstau von über einer Milliarde Euro. Nun zeigt sich: Kein anderes Bundesland gibt pro Schüler noch weniger aus als Berlin. Das Statistische Bundesamt hat aber noch mehr festgestellt.
Deutschlands Grundschüler haben ihr gutes Niveau gehalten, das ist das Ergebnis neuer großer Bildungsstudien. Doch die Erkenntnisse sind kein Grund für Festtagsstimmung. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich deutlich, woran es im deutschen Schulsystem mangelt.
Alles ist besser als eine evangelische Schule. So ungefähr lautet die Botschaft, die der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg seit einigen Jahren aussendet.
In Berlins buntestem Bezirk dauert alles immer etwas länger als anderswo, und manches passiert nie. Schulische Impressionen von versuchten Fusionen, einer Besetzung, großen Visionen und einer gescheiterten Elterninitiative.
Die Bezirke rechnen mit immensen Kosten für behindertengerechten Umbau. Außerdem fehlen wegen steigender Schülerzahlen Räume. Und der Investitionsrückstau bei den kaputten Fenstern, Fassaden und Dächern ist auch noch nicht aufgelöst.
Berlin - Berlin ist weit davon entfernt, flächendeckend barrierefreie Schulen anbieten zu können. Bislang sind nur knapp zehn Prozent der Schulen rollstuhlgerecht ausgestattet, weitere 15 Prozent „größtenteils rollstuhlgerecht“.
Die neue Bevölkerungsprognose zeigt: Besonders der Anteil der Kinder und Senioren wächst, einige Bezirke stellt dies vor große Probleme. Der Senat will vor allem im Bereich Wohnungsbau aktiv werden.
Die Bildungsverwaltung will die Hochbegabtenförderung möglichst gleichmäßig in der Stadt verteilen und versagt deshalb bewährten Schulen die Einrichtung weiterer Klassen. Ein Kommentar.
Eltern, die auf Bildung Wert legen, vermeiden oft die Anmeldung an Schulen in Wohnortnähe. Forscher sehen die Problemschulen selbst in der Pflicht – und warnen vor Quoten.
Der Campus Rütli mit seiner Gemeinschaftsschule ist auf einem guten Weg, und viele fragen sich: Warum geht das nicht in anderen Problemkiezen? Die Antwort hat auch mit dem Bürgermeister von Neukölln zu tun.
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