
Der Landesausschuss verlangt bundesweite Abitur-Regeln. Er will Prüfungen nicht für alle, Unterricht in den Sommerferien und Lehrer, die besser erreichbar sind.
Der Landesausschuss verlangt bundesweite Abitur-Regeln. Er will Prüfungen nicht für alle, Unterricht in den Sommerferien und Lehrer, die besser erreichbar sind.
Am 20. April sollen die Berliner Abiturprüfungen beginnen. Der Landesschülerausschuss ist für einen Verzicht – und hofft auf Unterstützung von Michael Müller.
Was passiert nach dem 19. April? Grundschulverband und Kita-Träger machen dazu Vorschläge: Sie wollen mit kleinen Gruppen starten, die nur tageweise kommen.
Bei einer Schülerumfrage votieren 85 Prozent gegen diesjährige Prüfungen. Bezirkselternausschuss meldet sich zu Wort. Scheeres warnt vor einem Alleingang.
Müssen Schüler ein Attest bringen, wenn sie nicht zur Prüfung gehen? Wo soll das Desinfektionsmittel herkommen? Schulleiter sprechen von einer „Groteske“.
Eltern und Schüler bleiben weiter im Ungewissen: Vor dem 14. April gibt es in Berlin keine Klarheit. Die Regeln für die Abiturprüfungen werden überarbeitet.
Senatorin Scheeres will Siebtklässlern die Chance zu geben, ihre Leistungen noch zu verbessern – wegen der dreiwöchigen Schulschließungen.
Die fehlende IT-Infrastruktur wird zum Problem in der Krise. Nur 4000 der rund 100.000 Mitarbeiter könnten zurzeit parallel im Homeoffice arbeiten.
Der Zeitplan steht: Am 20. April soll es losgehen mit den Abiturprüfungen. Aber der Landesschülerausschuss kündigt Protest an und bekommt Unterstützung.
Verband spricht von „Totalausfall“ und bittet um ein Soforthilfeprogramm. Fast alle Einkünfte aus der Kita- und Schulspeisung sind weggefallen.
Nach den Schülern und den Gymnasien fordern auch die Sekundarschulleiter die Absage der Abschlussprüfungen. Der Druck auf Bildungssenatorin Scheeres wächst.
Die Bildungssenatorin zieht Konsequenzen aus schweren Mobbingfällen an Berliner Schulen. Doreen Beer hat am 1. April ihren Dienst angetreten.
Vorbeugen für die Zeit der Osterferien: Berlins Bildungssenatorin bittet Erzieher um Betreuungsdienst an Grundschulen.
Berlins Schülerausschuss bekräftigt sein Votum gegen Abiturprüfungen. Ein Schulpsychologe beschreibt, was dann fehlen könnte.
Spätere Ferien? Welche Abiprüfung? Brandenburgs und Berlins Abiturienten positionieren sich entgegengesetzt, viele Fragen sind offen. Hamburg schafft Tatsachen.
Gesundheitliche Risiken, Ängste, fehlende Vorbereitung: Warum diesjährige Absolventen aus Steglitz keine Abiturprüfungen wollen, sondern ein "Notabitur".
Noch bevor das Ergebnis der Expertenkommission vorliegt, schafft die Senatorin Tatsachen. Neue Fakten zur Belastung der Schüler durch Auftritte.
Die Notbetreuung hat sich bereits eingespielt. Falls sich die Coronavirus-Krise verschärft, könnte das Nacht- und Wochenendarbeit für Erzieher bedeuten.
Berlins Gesundheitsämter sind wegen der Coronakrise überfordert. Die Einschulungsuntersuchungen bleiben vorerst auf der Strecke.
Der Vorstoß für einen Prüfungsverzicht wurde zurückgenommen: Die Kultusminister demonstrierten Einigkeit. Aber das Notabitur sitzt ihnen im Nacken.
Plötzlich ist die Kieler Bildungsministerin vorangeprescht und plädiert für einen Verzicht auf Prüfungen für Abiturienten und Zehntklässler. Und Berlin?
„Haut die Aufträge raus“, fordert die Fachgemeinschaft Bau und schwärmt: Jetzt ist die perfekte Phase, denn in den Schulen stört der Baulärm niemanden mehr.
Die Bildungsverwaltung pochte bislang auf Abiturprüfungen für Tausende Schüler vor Ostern. Jetzt erfolgte wegen der Infektionsgefahr ein Umdenken.
Der Landesschülerausschuss fordert erneut eine generelle Verschiebung. Kritik aus der SPD an Bildungssenatorin Scheeres.
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