Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.
Weil der erste Schultag auf den 2. Januar fiel, tauchten viele Schüler nicht auf. Jetzt prüft die Verwaltung eine Änderung der Ferienplanungen, damit sich das Ganze nicht wiederholt.
Rund 300 weiterführende Schulen gibt es in Berlin. Die Tage der offenen Tür in den kommenden Januarwochen bieten Orientierung für Eltern und Kinder. Hier finden Sie die Termine.
Im Rahmen eines Runden Tisches soll thematisiert werden, wie Schulen auf das Erstarken extremistischer Kräfte reagieren können. Das fordert der alte und der neue Berliner Schüler-Vorstand.
Bruchrechnen üben oder lieber Textaufgaben? Diktat oder Aufsatz? Wer aufs Gymnasium will, aber den erforderlichen Notenschnitt verpasst, kann jetzt noch bis zum „Probeunterricht“ am 21. Februar ranklotzen.
Das Geld an den Schulen Berlins wird noch knapper, aber die von Schwarz-Rot geplanten Reformen sollen wie geplant im kommenden Jahr durchgezogen werden. Ein Überblick.
Missglückter Schulstart mit Ansage: Am Tag nach Neujahr blieb der Unterricht vielerorts auf der Strecke. Schulleitungen gehen damit sehr unterschiedlich um.
Kinder, die aus der Grundschule keine Gymnasialempfehlung mitbringen, müssen bald zum Probeunterricht. Wer gehofft hatte, dieser neuen Bestimmung mittels freier Schulen entgehen zu können, wird enttäuscht.
Jahrelang wurde gestritten, jetzt steht fest, dass die Länder vom Bund rund 2,5 Milliarden Euro für die Schul-Digitalisierung bekommen sollen. Was das für Berlin bedeutet.
Jahrelange Planungen und plötzlich ist kein Geld im CDU-Ressort: Die überraschende Kehrtwende beim preisgekrönten Kita-Projekt alarmiert nicht nur den Koalitionspartner SPD.
Über 400 geflüchtete Kinder und Jugendliche warten in ihren Unterkünften auf einen Schulplatz. Für die Kurse zur Überbrückung könnte schon ab Frühsommer das Geld fehlen, mahnt ein Träger von „Fit für die Schule“.
Kurz vor dem Beschluss des Haushalts wird bekannt: Dem hoch gelobten Integrationsvorhaben droht nach jahrelangen Planungen das Aus. Die Evangelische Kirche ist „bestürzt“, der familienpolitische SPD-Sprecher spricht von einem Skandal.
Berliner Schulen erhalten mehr Möglichkeiten beim Umgang mit ihren Geldern. Bislang zweckgebundene Mittel können nun anders genutzt werden. Die Senatorin spricht von einem Meilenstein.
An diesem Mittwoch entscheidet der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses über den Etat für 2025. Dabei soll es auch um die Klassenfahrten und mehr finanziellen Spielraum für Berlins Schulen gehen.
Jahrzehntelang konnte es jeder Berliner Schüler auf dem Gymnasium versuchen. Das ist jetzt vorbei. Wer nicht mindestens einen Schnitt von 2,2 schafft, muss zum Eignungstest. Das Prozedere schürt Ängste.
CDU und SPD haben sich in der Kultur, beim Verkehr und der Bildung auf viele Änderungen an den Sparbeschlüssen geeinigt. Viele Einrichtungen dürften aufatmen. Nun liegt die ganze Liste vor.
Nach harten Debatten haben sich CDU und SPD darauf verständigt, etliche freie Träger der Kinder- und Jugendarbeit zu retten. Das gelang mit einem Griff in den Bezirkshaushalt.
Schulen sollen ab sofort mehr Freiheit erhalten, ihre Gelder selbst einzuteilen. Sie könnten daher das gedeckelte Budget für Klassenfahrten aufstocken. Darauf haben sich die Fachleute der Koalition geeinigt.
Erneut fiel am Donnerstag Unterricht aus: Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hatte zum 20. Warnstreiktag für kleinere Klassen aufgerufen. Erstmals waren auch Beschäftigte der öffentlichen Horte dabei.
Das Bergius-Kollegium hatte einen Forderungskatalog vorgelegt, um die Lage der Schule zu verbessern. Der Bezirk antwortete vollständig abschlägig. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Weil die Finanzierung für Lehrer-Reisekosten geschrumpft ist, stehen viele Klassenfahrten auf der Kippe. Nun will der Senat prüfen, ob Schulen Gelder umschichten können.