Die CDU-geführte Bildungsverwaltung plant niedrigere Gebühren für Eltern. Das soll die soziale Heterogenität fördern. Doch freie Schulen beklagen die daraus folgende Unterfinanzierung.
Ein Schüler der Bergius-Schule hat am Donnerstag mehrere Schüler mit Reizgas verletzt. Schulleiter Engin Çatik will den Vorfall am Freitag in den Klassen besprechen.
Eröffnet, aber nicht bezugsfertig: Dem ambitionierten Landesinstitut „BLiQ“ fehlt mehr als nur die Möbel. Beim Referendariat zeichnet sich nach Kritik ein Kompromiss ab.
Die bisherige Schulleiterin erwägt, gegen ihre Freistellung Rechtsmittel einzulegen. Derweil sollen Aufzeichnungen einer Überwachungskamera dazu beitragen, die Verfolgungsjagd auf einen ihrer Schüler aufzuklären.
Der Entwurf für ein neues Privatschulgesetz bleibt weit hinter den Erwartungen an die CDU-geführte Bildungsverwaltung zurück. Neugründungen werden aber einfacher.
Sechs Lehrerinnen und Lehrer erzählen, was sie in ihren Schulen erleben, wenn sie die Shoah thematisieren – und Auschwitz und andere Gedenkstätten besuchen.
Der Neuanfang an der Friedenauer Problemschule wird überschattet vom Verhalten der Schulbehörde. Gute Signale kommen hingegen aus einer anderen Schule.
Durch Gewaltvorfälle und einen Brandbrief geriet die Bergius-Schule in die Schlagzeilen. Jetzt muss die Leiterin gehen. Berlins Bildungssenatorin äußert sich zu den Hintergründen.
Nach dem Rauswurf der Friedenauer Direktorin ging alles ganz schnell: Wer die in die Schlagzeilen geratene Bergius-Schule künftig leitet, steht bereits fest.
Die Leiterin der Bergius-Schule soll sich an diesem Donnerstag von ihren Schülern verabschieden. Der Gesamtelternvertreter spricht von einem „ungeheuerlichen“ Vorgang.
Offene Stellen hier, Überausstattung da: Um den Mangel gerechter zu verteilen, müssen rund 900 Stellen durch andere Berufsgruppen besetzt werden. Das hat auch einen Spareffekt für den Haushalt.
Berlin hat zum 1. November sein Schulessen-System umgestellt: Eltern müssen Gerichte nun digital vorbestellen. Doch das Verfahren bringt neue Probleme mit sich.
Drei SPD-Jugendstadträte haben sich für ein Verbot von Handys an Schulen ausgesprochen. Der Landesschülerausschuss erklärt, warum er davon nichts hält.
Zweimal im Jahr lädt Berlin zu Deutschlands größter Berufs- und Informationsmesse im Bildungsbereich, um den Fachkräftemangel zu lindern. An Dutzenden Ständen warten Fachleute auf Interessierte.
Die Union stellt sich zum Teil hinter die Forderung der Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) nach einem verpflichtenden Vorschulbesuch für Kinder ab drei Jahren. SPD und Grüne sehen es anders.
Mit einer Kitapflicht für alle über Dreijährigen will Katharina Günther-Wünsch „Bildungs- und Chancengleichheit herstellen“. Hintergrund sind Berlins schlechte Schülerleistungen.
Ein Schüler der Bergius-Schule wird von Jugendlichen bedroht. Die Bildungssenatorin sagt daraufhin, die Schule nehme Hilfsangebote nicht an. Deren Gesamtelternsprecher nennt diese Darstellung „schäbig“.
Neuer Vorfall an der Friedenauer Sekundarschule: Jugendliche sollen einen Siebtklässler „gejagt“ haben, die Polizei schickte eine Hundertschaft. Nun werden Sicherheitsmaßnahmen verschärft.
Wer den Notenschnitt von höchstens 2,2 verfehlt und dennoch aufs Gymnasium will, muss am 21. Februar einen Eignungstest absolvieren. Jetzt steht fest, was die Sechstklässler dort erwartet.
Als Konsequenz aus den schwachen Leistungen Berliner Schulkinder plädiert Katharina Günther-Wünsch für eine verbindliche frühere Förderung. Nötig ist jedoch eine Grundgesetzänderung.
Das neue Landesinstitut für Qualifizierung – kurz BLiQ – soll die Lehrkräfteausbildung an einem Standort in Berlin bündeln. Noch hat es nicht eröffnet, Kritik am geplanten Vorgehen wird aber lauter.
Rund zehn Prozent eines Jahrgangs verlassen die Grundschulen bereits nach der vierten Klasse. Dieses Jahr könnte ihre Zahl sogar zunehmen. Was treibt die Eltern an?
Erst Kita, dann Schule: Der Marzahn-Hellersdorfer Norman Heise ist seit mehr als zehn Jahren der maßgebliche Vertreter der Berliner Elternschaft. Am Freitag wurde er erneut gewählt.