
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer hat Auszubildende mit dem deutschlandweit besten Abschluss ausgezeichnet. Im Bereich „Elektronikerin für Gebäude und Infrastruktursysteme“ wurde eine Berlinerin geehrt.

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer hat Auszubildende mit dem deutschlandweit besten Abschluss ausgezeichnet. Im Bereich „Elektronikerin für Gebäude und Infrastruktursysteme“ wurde eine Berlinerin geehrt.

In Alt-Hohenschönhausen will ein Projektentwickler ein gemischtes Quartier entwickeln, doch die Flächen sind eigentlich für die Industrie vorgesehen. Das wirft eine grundsätzliche Frage auf.

Wird die Bauakademie in Berlin-Mitte wie das historische Vorbild von Schinkel aussehen? Die schwarz-rote Koalition behält sich vor, ein nicht passendes Wettbewerbsergebnis notfalls auszubremsen.

Bundeskanzler Olaf Scholz findet, dass das Tempelhofer Feld „ungenutzt herumliegt“. Er spricht sich für eine Bebauung aus. Da muss ein Missverständnis vorliegen.

Eigentlich sollten noch dieses Jahr Architekturwettbewerbe für das neue Quartier am Molkenmarkt am Roten Rathaus in Berlin starten. Doch der Fahrplan scheint hinfällig, wichtige Termine sind abgesagt.

Was aus dem Kraftwerk Steglitz wird, bleibt unklar. Das Amt hat dem neuen Eigentümer für gewerbliches Wohnen eine Absage erteilt. Der wiederum kann sich eine rein kulturelle Nutzung nicht vorstellen.

2021 hat das Bundesverwaltungsgericht die damalige Vorkaufspraxis der Bezirke gekippt. Schwarz-Rot wollte sich für eine Reform der Rechtslage einsetzen – bisher offenbar erfolglos.

Berlin diskutiert über mehr Hochhäuser, nun gab das Baukollegium ein Votum ab: Unter anderem die öffentliche Dachgeschossnutzung hält das Gremium für schwer umsetzbar.

Seit Jahren hat die Hochhaussiedlung in der Angerburger Allee in Charlottenburg Legionellen. Weil das Vermietungsunternehmen das Problem nicht in den Griff bekommt, erhalten die Mieter nun drastische Mietminderungen.

Nach dem Tagesspiegel-Bericht über die verpassten Chancen des Senats, die angekündigten Sozialwohnungen vertraglich abzusichern, reagiert Senator Christian Gaebler kleinlaut.

Ein Bauherr sollte 215 Wohnungen am Hauptbahnhof für Einkommenschwache vorhalten. Und Berlins Verwaltung versäumte mindestens zwei Chancen, die Vereinbarung abzusichern. Nun scheint es zu spät.

Nach einem Tagesspiegel-Bericht melden sich weitere Mieter, die von wochenlangen Heizungsausfällen betroffen sind. Nicht bei allen dürfte das Problem bald gelöst sein.

Um den Umgang mit landeseigenen Grundstücken wird in Berlin immer wieder gestritten. Eine Initiative stellt nun Forderungen an den Senat und fordert unter anderem mehr Transparenz.

Die Landesregierung schaue beim Bauen nur auf die Zahlen, kritisieren Fachleute des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten im Interview. Die Art der Wohnungen gehe dabei am realen Bedarf vorbei.

Der Senat sucht Stadtplaner, die Ideen fürs Tempelhofer Feld entwerfen – und kann sich sogar eine Olympia-Nutzung vorstellen. Doch der Umgang mit der Bürgerbeteiligung wirft Fragen auf.

Seit die kalte Jahreszeit begonnen hat, arbeitet die Heizung nicht richtig. Die Adler Group antwortet den Mietern bislang nicht und stellt auch keine Elektroheizungen zur Verfügung.

Nachdem der Regierende Bürgermeister in New York von mehr und höheren Hochhäusern für Berlin geträumt hat, warnt der Koalitionspartner SPD vor einem „Irrweg“. Auch der BUND ist skeptisch und schlägt einen anderen Weg für mehr Wohnraum vor.

In der nächsten Woche wird der Ideenwettbewerb für das Tempelhofer Feld ausgelobt. Unklar bleibt, wie damit umgegangen wird, dass Bürger im Dialogverfahren eine Bebauung abgelehnt haben.

Der österreichische Signa-Konzern wollte mehrere Hochhäuser auf dem Grundstück des Kaufhauses errichten. Nun steht das Grundstück möglicherweise kurz vor dem Verkauf – und der Senat sichert sich die Möglichkeit einzugreifen.

Auf einer Industriebrache in Lichtenberg soll Berlins größtes Rechenzentrum entstehen. Zuletzt gab es leichte Verzögerungen in der Planung.

Diese Woche wollen Land Berlin und ein Projektentwickler einen Vertrag über den Bau eines Quartiers mit 1000 Wohnungen unterzeichnen. Die CDU sorgt für Verwirrung in einer Debatte, wie hoch der Anteil an Sozialwohnungen sein sollte.

Um Mehreinnahmen zu erzielen, wollen die Wohnungsbaugesellschaften des Landes zum Jahreswechsel für viele Haushalte die Mieten anheben.

In der Zionskirchstraße vermietet die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte 60 Quadratmeter für 1726,76 Euro warm. Vermutlich darf sie das – Kritik kommt aber trotzdem.

Das Plenum des Abgeordnetenhauses befragt den Senat zu den Sozialwohnungen in Neukölln, die als teure Eigentumswohnungen verkauft werden. SPD-Senator Gaebler will erstmal Belege. Damit überzeugt er noch nicht einmal die eigene Partei.
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