
Sozialwohnungen werden als Eigentum verkauft oder verschwinden – diese Fälle wurden kürzlich bekannt. CDU-Politiker Ersin Nas erklärt im Interview, was nun dagegen getan werden muss.

Sozialwohnungen werden als Eigentum verkauft oder verschwinden – diese Fälle wurden kürzlich bekannt. CDU-Politiker Ersin Nas erklärt im Interview, was nun dagegen getan werden muss.

Schon mehrfach haben die Assistenz- und Fachärzte aus Berliner Kinderkliniken um Hilfe gerufen. Zum Beginn der Infektsaison weisen sie erneut auf anhaltende Missstände hin.

In Berlin-Neukölln verkauft das Unternehmen Ziegert Sozialwohnungen als Eigentumswohnungen. Kritik kommt von Mieterverein und Politik – aber auch aus der Immobilienbranche selbst.

Ein Immobilienunternehmen verkauft Sozialwohnungen als teure Eigentumswohnungen und will drohende Bußgelder im Zweifel für die Käufer übernehmen. Unsere Autorin hat sich den Deal undercover anbieten lassen.

Die Durchschnittsmieten für Büroflächen in Berlin sinken weiter. Nur bei einem Wert ist eine leichte Belebung zu sehen.

Eine neue Studie der Investitionsbank Berlin (IBB) ermittelt die größten Herausforderungen am Berliner Wohnungsmarkt. Nur in einem Preissegment sind Angebot und Nachfrage derzeit ausgewogen.

Der alte Senat plante hier ein Modellprojekt für „kooperative Stadtentwicklung“. Schwarz-Rot setzt die Schwerpunkte neu. Das dürfte Auswirkungen auf den Charakter des neuen Quartiers haben.

Erst verunglückte ein Bauarbeiter, später waren Telefonleitungen tot. Wasser tropfte durch Decken. In der Zionskirchstraße leben Mieter in Angst und hoffen auf Hilfe vom Bezirksamt.

Der Senat will dem landeseigenen Wohnungskonzern WBM mehr Grundstücke im Dragonerareal geben als geplant. Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) und Genossenschaften sehen ihr Projekt in Gefahr.

Dass der Umzug der Hochschule für Technik in die „Urban Tech Republic“ abgesagt werden soll, alarmiert nicht nur Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD). Der Regierende Bürgermeister gibt sich zugeknöpft.

Am Montag hat sich das Wohnungsbündnis zum ersten Mal seit den großflächigen Verstößen Vonovias gegen die Vereinbarungen getroffen. Der Senat will das Bündnis weiterentwickeln.

Der Berliner Senat plant weiter einen städtebaulichen Ideenwettbewerb für das Tempelhofer Feld. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz hält das für Geldverschwendung und fordert eine Untersuchung vom Rechnungshof.

Die Teilnehmer des Dialogprozesses hatten sich am Wochenende klar gegen eine Bebauung des Tempelhofer Feldes ausgesprochen. Berlins Bausenator will trotzdem weiter einen städtebaulichen Wettbewerb durchführen.

Die Gewerkschaften Verdi und GEW haben sich mit der Paritätischen Tarifgemeinschaft auf einen Tarifvertrag für sechs soziale Träger in Berlin geeinigt.

Nach einem Tagesspiegel-Bericht über Überlegungen des Baustaatssekretärs, Grundstücke auf dem Tempelhofer Feld womöglich zu privatisieren, distanziert sich der Senator. Die Opposition ist aufgebracht.

Am Dienstag wurde die Firmenzentrale des insolventen österreichischen Immobilienkonzerns durchsucht. Derweil wurde der Verkauf einer weiteren Berliner Signa-Baustelle für 111,1 Millionen Euro bekannt.

Bei einer Branchenveranstaltung spricht sich der Staatssekretär für Bauen dafür aus, entgegen der Senatslinie auch Private auf dem Tempelhofer Feld bauen zu lassen. Das sei aber seine Einzelmeinung.

Der Berliner Senat will bald die Architektur für das neue Viertel am Molkenmarkt ausarbeiten lassen. Eine Stiftung von Altstadt-Aktivisten ist gegen die Pläne – und will konkurrierende Entwürfe beauftragen.

Der österreichische Immobilienkonzern wollte das denkmalgeschützte Gebäude in Schöneberg zu Büros und Veranstaltungsflächen umwandeln. Nun übernimmt ein Investor, der auch in der Europacity aktiv ist.

Mit dem „Schneller-Bauen-Gesetz“ will Senator Christian Gaebler den Wohnungsbau beschleunigen. Umweltverbände warnen vor Rechtsunsicherheiten für Bauherren, drohen mit Klagen.

Mehrfach hat der thüringische AfD-Spitzenkandidat seinen Wählern versprochen, die Rundfunkstaatsverträge zu kündigen, falls er regieren sollte. Möglich ist das - aber welche Folgen hätte es?

Deutschlandweit werden immer mehr möblierte Wohnungen gebaut. Fast ein Viertel davon entsteht in Berlin.

Das denkmalgeschützte Ensemble steht größtenteils leer und verrottet. Ein Darmstädter Architekturprofessor und seine Studierenden wollen das Bad nun retten – und machen Vorschläge.

Vor wenigen Monaten hieß es noch, die Wettbewerbe für die Gebäude sollten Ende 2024 ausgeschrieben werden. Die Grünen werfen dem Senat vor, das Verfahren unnötig zu verzögern.
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