zum Hauptinhalt
Autor:in

Thomas Loy

Die Deutsche Tourenwagen-Masters will auf dem Tempelhofer Feld eine Rennstrecke bauen. Beobachter halten das für einen schlechten Scherz

Von Thomas Loy
So sieht die bisherige Bauplanung für das BSR-Grundstück aus. Doch auf Büroriegel plus Hochhaus wollen die Genossenschaftler verzichten.

Ein ungewöhnlicher Deal im Mediaspree-Quartier ist perfekt. Eine Genossenschaft um die Betreiber der ehemaligen Bar 25 kauft ein großes Filetgrundstück in der Innenstadt. Auch in Lichtenberg könnte eine lokale Initiative zum Zuge kommen.

Von Thomas Loy
Subkultur. Auf den U-Bahnhöfen ist Musikmachen erlaubt, aber vor dem Auftritt ist eine Genehmigung einzuholen.

Nach dem Streit mit einem Trompeter in der U 2 fordert der Fahrgastverband eine härtere Gangart gegen bettelnde Instrumentalisten. Deren Verhalten hat für manche schon "Hütchenspieler-Potenzial".

Von Thomas Loy

Berlin - „Es war ein schwarzer Tag“, bekennt Franz Schulz (Grüne) vor seinen Mitdemonstranten, aber das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Weiterbau der A 100 in Berlin werde den Kampf gegen das Projekt nicht beenden. Der Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg war spontan zur Kundgebung der A-100-Gegner in die Treptower Beermannstraße gekommen.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Thomas Loy
Hoffen auf den Zuschlag. Die Lichtenberger Initiative „Kultwache Rathausstern“ möchte das Grundstück eines landeseigenen Unternehmens an der Rathausstraße 12 kaufen. Geplant sind Kita, Wohnungen, Gärten, Ateliers. Foto: G. Moritz

Eine Lichtenberger Initiative fühlt sich durch das neue „Kater Holzig“-Projekt "Holzmarkt" ermutigt – und könnte zum Präzedenzfall für neue Liegenschaftspolitik werden. Auf dem Gelände einer alten Polizeiwache planen sie Wohnungen, Ateliers, Gärten, Café.

Von
  • Christoph Spangenberg
  • Thomas Loy

Berlinische Galerie zeigt 250 Fotos aus allen Phasen des untergegangenen Staats Arbeiten dokumentieren Gegensätze einer geschlossenen Gesellschaft

Von Thomas Loy

20 Jahre Wintergarten: Gar nicht so leicht, so einen Laden erfolgreich zu führen Chef Georg Strecker will nicht jammern, aber über eines ärgert er sich richtig.

Von Thomas Loy
Das Yaam kämpft um seine Existenz.

Das Gelände an der Spree, gegenüber dem Ostbahnhof, soll an Hochtief verkauft werden. Damit ist ein weiteres Kulturprojekt in Gefahr. Der Grüne Bürgermeister Schulz warnt den Investor vor „stadtweiten Protesten“.

Von Thomas Loy

In der Gropiusstadt ist das Wasser verunreinigt Die Bewohner werden auf dem Parkplatz versorgt.

Von
  • Thomas Loy
  • Marius Gerads
Abgang. Zwei wichtige Planer mussten nach dem Chaos gehen: erst verlor Manfred Körtgen (gelbe Weste) seinen Job, jetzt auch Joachim Korkhaus.

Nach dem Technik-Geschäftsführer Manfred Körtgen müssen weitere Führungskräfte ihre Posten räumen

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Thomas Loy
Während der Ila wurden Reporter über die Baustelle geführt. Im BER-Terminal sind die Deckenklappen geöffnet; darunter wird an den Kabeltrassen gearbeitet. Die Geräte und Sitzbänke sind mit Schutzfolie geschützt.

Nach dem technischen Geschäftsführer Manfred Körtgen müssen nun weitere führende Mitarbeiter ihre Posten räumen. Am Nachmittag besuchte der Verkehrsausschuss des Bundestages die Baustelle. Die Abgeordneten verschafften sich einen Überblick über die aktuellen Probleme.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Thomas Loy
Offenes Bekenntnis. Tuvia Schlesinger, 59, ist Jude und Polizist. Normalerweise trenne er Dienst und Glauben, sagt er, am Sonntag machte er eine Ausnahme.

Der jüdische Polizist Tuvia Schlesinger hat im Dienst eine Kippa getragen. Das verstößt gegen das Neutralitätsgebot für Beamte. Doch Schlesinger glaubt, für sein Verhalten gute Gründe zu haben.

Von
  • Thomas Loy
  • Jörn Hasselmann
Mit Logo gegen Neonazis. Bei ihren Einsätzen in Ortsteilen wie Johannisthal machen die Aktivisten von „Uffmucken“ aus ihrer Mission kein Hehl.

Die Mitglieder der Initiative Uffmucken wehrt sich mit Kiezspaziergängen gegen Neonazi-Propaganda Mit Spachtel und Drahtbürste entfernen sie in Treptow-Köpenick Aufkleber und Plakate der Extremisten.

Von Thomas Loy
Mit dem Flugzeug geht’s schneller. Mit dem Rad benötigt man hingegen rund zwei Stunden für die Tour um den Flughafen, vorbei an der Nordbahn (rechts), dem neuen Terminal, den vielen Grünflächen. Noch ist der Weg aber nicht komplett fertiggestellt, weil einige Bauern ihre Ackerflächen nicht hergeben möchten.  

Im Oktober 2013 sollen die Flieger abheben, Radler können schon jetzt durchstarten - immer am Zaun entlang, rund um den BER. Für den neuen Radweg gibt es aber ein Problem, mit den Bauern.

Von Thomas Loy

Die Initiative Uffmucken wehrt sich mit Spachtel und Drahtbürste gegen Neonazi-Propaganda in Treptow-Köpenick

Von Thomas Loy
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })