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Thomas Seibert

Berlin - Der Fall des mutmaßlichen Gewalttäters Onur U., der an der tödlichen Prügelattacke vom Berliner Alexanderplatz beteiligt gewesen sein soll, beschäftigt jetzt auch die Innenminister Deutschlands und der Türkei.

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  • Thomas Seibert
  • Kerstin Hense
Informationsreise. Innenminister Hans-Peter Friedrich (links) im Gespräch mit dem Imam Ismail Karakelle bei einem Besuch der Rüstem-Pascha-Moschee in Istanbul.

Sind Deutschland und Frankreich in Sachen Terrorbekämpfung zu lasch? Diesen Vorwurf des türkischen Ministerpräsidenten wollte Innenminister Hans-Peter Friedrich nicht auf sich sitzen lassen und reagierte bei einem Türkei-Besuch nun ungewöhnlich scharf.

Von Thomas Seibert

Zwei Menschen wurden am Freitag bei einem Bombenanschlag vor der US-Botschaft in Ankara getötet. Die türkische Regierung geht mittlerweile von linksextremen Tätern aus. Es wäre nicht das erste Mal, dass diese zuschlagen.

Von Thomas Seibert
Bald in Istanbul? Didier Drogba spielt derzeit noch mit der Elfenbeinküste beim Afrika-Cup.

Schalkes Achtelfinal-Gegner Galatasaray Istanbul will in der Champions League angreifen und gibt Millionen für die Stars Snejder und Drogba aus. Doch das Geldausgeben birgt Risiken.

Von Thomas Seibert
Neue Blickrichtung. Recep Tayyip Erdogan ist von Europa enttäuscht.

Der türkische Premier Erdogan bringt ein Ende der EU-Bewerbung ins Spiel und sucht den Schulterschluss mit China und Russland.

Von Thomas Seibert
Bei einer Massenkundgebung in der südostanatolischen Stadt Diyarbakir trugen Einwohner die Särge der in Paris ermordeten PKK-Aktivistinnen.

Wenn sich junge Kurdinnen der PKK anschließen, dann tun sie das häufig, um der häuslichen Unterdrückung zu entkommen. Doch auch bei der Arbeiterpartei Kurdistans kann von Gleichberechtigung keine Rede sein.

Von Thomas Seibert
Schwieriger Brückenschlag. Streit um Kompetenzen und Geld lähmen das deutsch-türkische Uniprojekt in Istanbul.

Auch fünf Jahre nach der Gründungsvereinbarung kommt die deutsch-türkische Universität in Istanbul nicht voran. Zwei Gründungsrektoren sind schon zurückgetreten, jetzt wird ein neuer türkischer Unileiter gesucht, der dem Projekt endlich zum Erfolg verhilft.

Von Thomas Seibert
In Ankara wird gegen die Stationierung der Patriots demonstriert

Offiziell begrüßt Ankara die Stationierung von Patriot-Raketenabwehrsysteme. Doch eine bisher kleine Protestbewegung findet Widerhall in weiten Teilen der türkischen Bevölkerung.

Von Thomas Seibert
Die syrischen Rebellen bringen immer größere Gebiete unter ihre Kontrolle.

In Syrien sind die Rebellen weiter auf dem Vormarsch – inzwischen sogar mit schweren Waffen. Das hat die Lage auf dem Schlachtfeld womöglich kriegsentscheidend verändert. Um Machthaber Assad wird es derweil immer einsamer.

Von Thomas Seibert
Abschuss einer Patriot-Rakete.

Mit breiter Mehrheit hat der Bundestag dem Einsatz in der Türkei zugestimmt. Die Bundeswehr wird zwei Batterien von Patriot-Flugabwehrraketen und 400 Soldaten in das Land verlegen, um mögliche Angriffe aus Syrien auf den Nato-Verbündeten abzuwehren.

Von Thomas Seibert
Militärische Unterstützung für die Assad-Gegner wäre ein direktes Eingreifen des Westens in den Konflikt und könnte Ärger für den Patriot-Einsatz mit sich bringen. Foto: John Cantlie/AFP

Pläne für eine aktive militärische Unterstützung des Auslands für die bewaffnete Opposition in Syrien werfen vor der Entscheidung des Bundestags über die Patriot-Raketen neue Fragen zur Haltung des Westens auf. Nach einem Bericht der britischen Zeitung „Independent“ haben Großbritannien, die USA, die Türkei und andere Staaten über die Ausbildung von syrischen Rebellen in der Türkei gesprochen.

Von
  • Thomas Seibert
  • Hans Monath

Geheimdienste rechnen mit dem bevorstehenden Ende des Regimes von Baschar al Assad in Syrien.

Von
  • Thomas Seibert
  • Christoph von Marschall
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