
Bisher verfügte nur die Assad-Regierung über Kampfjets. Nun will auch die Opposition Luftangriffe durchgeführt haben. Stimmt das, dann hätten sie sich ein Instrument angeeignet, das den Kampf um die Hauptstadt bestimmen könnte.
Bisher verfügte nur die Assad-Regierung über Kampfjets. Nun will auch die Opposition Luftangriffe durchgeführt haben. Stimmt das, dann hätten sie sich ein Instrument angeeignet, das den Kampf um die Hauptstadt bestimmen könnte.
Berlin - Der Fall des mutmaßlichen Gewalttäters Onur U., der an der tödlichen Prügelattacke vom Berliner Alexanderplatz beteiligt gewesen sein soll, beschäftigt jetzt auch die Innenminister Deutschlands und der Türkei.
Sind Deutschland und Frankreich in Sachen Terrorbekämpfung zu lasch? Diesen Vorwurf des türkischen Ministerpräsidenten wollte Innenminister Hans-Peter Friedrich nicht auf sich sitzen lassen und reagierte bei einem Türkei-Besuch nun ungewöhnlich scharf.
Verwirrung bezüglich der Staatsangehörigkeit des mutmaßlichen Täters Onur U. im Fall Jonny K. Jetzt nimmt sich Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich des Themas bei seinen Unterredungen in der Türkei in Ankara an.
Deutschlands Innenminister Friedrich besucht die Türkei – die Stimmung am Bosporus ist angespannt.
Kurz vor Beginn der Gespräche von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich in Ankara werden Vorwürfe laut: Ministerpräsident Erdogan kritisiert, dass gefährliche Gewalttäter in Deutschland frei herumlaufen könnten.
In vier Jahren sollen bereits die ersten Maschinen vom türkischen Großflughafen starten. Kritiker warnen vor Pannen wie in Berlin.
Nach dem Anschlag auf die US-Botschaft in Ankara präsentiert die Polizei schnell erste Ermittlungserfolge.
Zwei Menschen wurden am Freitag bei einem Bombenanschlag vor der US-Botschaft in Ankara getötet. Die türkische Regierung geht mittlerweile von linksextremen Tätern aus. Es wäre nicht das erste Mal, dass diese zuschlagen.
Schalkes Achtelfinal-Gegner Galatasaray Istanbul will in der Champions League angreifen und gibt Millionen für die Stars Snejder und Drogba aus. Doch das Geldausgeben birgt Risiken.
Der türkische Premier Erdogan bringt ein Ende der EU-Bewerbung ins Spiel und sucht den Schulterschluss mit China und Russland.
Die Bundeswehr kommt im türkischen Kahramanmaras an. Dort ist die Stationierung der deutschen Patriot-Raketen aber nicht unbedingt willkommen. Nationalisten und Islamisten sehen darin eine Hilfe für Israel und gegen den Iran.
Wenn sich junge Kurdinnen der PKK anschließen, dann tun sie das häufig, um der häuslichen Unterdrückung zu entkommen. Doch auch bei der Arbeiterpartei Kurdistans kann von Gleichberechtigung keine Rede sein.
Auch fünf Jahre nach der Gründungsvereinbarung kommt die deutsch-türkische Universität in Istanbul nicht voran. Zwei Gründungsrektoren sind schon zurückgetreten, jetzt wird ein neuer türkischer Unileiter gesucht, der dem Projekt endlich zum Erfolg verhilft.
Istanbul will eine eigene Olympia-Stadt bauen.
Ankara verhandelt mit Kurdenführer über ein Ende der Gewalt.
Offiziell begrüßt Ankara die Stationierung von Patriot-Raketenabwehrsysteme. Doch eine bisher kleine Protestbewegung findet Widerhall in weiten Teilen der türkischen Bevölkerung.
In Syrien sind die Rebellen weiter auf dem Vormarsch – inzwischen sogar mit schweren Waffen. Das hat die Lage auf dem Schlachtfeld womöglich kriegsentscheidend verändert. Um Machthaber Assad wird es derweil immer einsamer.
Wenn am 21. Dezember die Welt untergeht, soll es einen rettenden Ort geben – Sirince in der Türkei. Aber wenn zu viele Menschen kommen, bricht alles zusammen und Sirince ist der einzige Ort, an dem die Welt untergeht.
Bundestag für Patriot-Einsatz / Auch US-Soldaten in Türkei / Protest von Kurden, Linken, Nationalisten.
Mit breiter Mehrheit hat der Bundestag dem Einsatz in der Türkei zugestimmt. Die Bundeswehr wird zwei Batterien von Patriot-Flugabwehrraketen und 400 Soldaten in das Land verlegen, um mögliche Angriffe aus Syrien auf den Nato-Verbündeten abzuwehren.
Pläne für eine aktive militärische Unterstützung des Auslands für die bewaffnete Opposition in Syrien werfen vor der Entscheidung des Bundestags über die Patriot-Raketen neue Fragen zur Haltung des Westens auf. Nach einem Bericht der britischen Zeitung „Independent“ haben Großbritannien, die USA, die Türkei und andere Staaten über die Ausbildung von syrischen Rebellen in der Türkei gesprochen.
Mit der Bildung eines gemeinsamen Oberkommandos bemühen sich die syrischen Rebellen um mehr internationale Anerkennung und um Zugang zu Waffen aus dem Ausland. Hilfe könnte auch aus der Europäischen Union kommen.
Geheimdienste rechnen mit dem bevorstehenden Ende des Regimes von Baschar al Assad in Syrien.
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