
Nicht nur Patriotraketen sollen die Türkei schützen, sondern auch Mittelstreckenraketen auf US-Kriegsschiffen. In Syrien mehren sich derweil Anzeichen für eine herannahende Entscheidungsschlacht um die Hauptstadt Damaskus.
Nicht nur Patriotraketen sollen die Türkei schützen, sondern auch Mittelstreckenraketen auf US-Kriegsschiffen. In Syrien mehren sich derweil Anzeichen für eine herannahende Entscheidungsschlacht um die Hauptstadt Damaskus.
Wladimir Putin steht weiter zum Regime von Baschar al Assad in Syrien. Daran ändert auch der Besuch des russischen Präsidenten in der Türkei nichts. Die Vereinten Nationen und die EU ziehen sich wegen der verschärften Sicherheitslage vorerst aus dem Land zurück.
der Raketen kategorisch aus.
Die Nato soll die Türkei an der Grenze zu Syrien militärisch unterstützen. Wie und wo genau die Patriot-Raketen zum Einsatz kommen sollen, ist noch unklar. Gegenüber den Landsleuten macht die Regierung Erdogan aber schon mal deutlich, wer das Kommando haben wird.
Die türkische Regierung betrachtet die Stationierung von Patriot-Abwehrraketen als Selbstverständlichkeit, betont aber gleichzeitig deren primär defensiven Zweck. Auch die syrische Opposition hält die Stationierung der Abwehrsysteme für angebracht.
Die Bundeswehr steht laut eines Medienberichts vor einem NATO-Einsatz an der Grenze zwischen Syrien und der Türkei. Am Montag will die Türkei demnach eine offizielle Bitte an seine Verbündeten richten und hofft auf die Stationierung von „Patriot“-Abwehraketen.
Gleich nach ihrer Festnahme am Istanbuler Flughafen am Mittwoch stellte Feleknas Uca die türkischen Polizeibeamten vor ein Problem. Sie wollten die 36-jährige Ex-Europaabgeordnete der Linken dazu befragen, warum sie 248 unverzollte Päckchen mit Vitaminpräparaten im Gepäck hatte.
„Was soll denn das mit Kurdisch“, schnaubten die Polizisten und nahmen sie fest. Jetzt ist die kurdischstämmige Politikerin wieder frei. Ein Porträt.
Gegen die Kraft der Lüge: Der türkische Journalist Hasan Cemal und sein mutiges Buch über den Völkermord an den Armeniern.
Die Türkei plant einen riesigen Airport bei Istanbul Schon in drei Jahren sollen die ersten Flieger starten.
Ankara setzt im Konflikt mit Assad auf das „Patriot“-Abwehrsystem. Was bezweckt der Natopartner damit?
Der syrische Präsident will nicht ins Exil, sondern in Syrien sterben. Das ist ein weiteres Zeichen für die Endzeitstimmung, die über dem Land liegt. Doch eine Lösung des Konflikts ist nach wie vor nicht in Sicht.
Der syrische Präsident Baschar al Assad hat erneut ein Angebot ausgeschlagen, ins Exil zu gehen und damit den Bürgerkrieg in seinem Land zu beenden. Gleichzeitig werden die Gefechte zwischen Rebellen und Regierungstruppen immer heftiger – allein am Mittwoch gab es 160 Tote.
Die Türkei sieht sich als Regionalmacht. Doch in den Ländern des Arabischen Frühlings hat sie immer weniger Freunde.
Kurdenkonflikt, Visastreit, Syrienkrieg und EU-Beitritt: In Berlin spricht Premier Erdogan viele strittige Themen an.
Kurdenkonflikt, Visastreit, Syrienkrieg und EU-Beitritt: Bei seinem Berlin-Besuch zur Einweihung eines neuen Botschaftsgebäudes spricht Premier Erdogan viele strittige Themen an.
Der türkische Regierungschef Erdogan weiht Dienstag Abend in Berlin die neue türkische Botschaft ein. Der Besuch erfolgt zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Kurdische PKK-Rebellen könnten die Türkei in den syrischen Bürgerkrieg hineinziehen.
Häftlinge bringen Ankara in Zugzwang.
Türkei und Iran einigen sich überraschend auf gemeinsamen Appell. Andere Nachbarstaaten sollen dem Vorschlag des UN-Vermittlers Brahimi folgen. In Paris wird Hilfe für die Bevölkerung in den Gebieten außerhalb der Kontrolle des syrischen Regimes organisiert.
Die Zahl der Flüchtlinge aus Syrien hat die Marke von 100.000 überschritten und könnte in kürzester Zeit weiter drastisch steigen. Die UN geht derweil von mehr als 30.000 Todesopfern in Syrien aus. Die Lage wird immer prekärer.
Russland: An Bord war ein Radarsystem für die Luftabwehr. Damit wäre die türkische Version widerlegt. Ankara bemüht sich um Entspannung mit Moskau.
Manchmal kann es für einen arabischen Politiker unangenehm oder sogar gefährlich sein, für ein Spitzenamt im Gespräch zu sein. Faruk al Scharaa, zurzeit Vizepräsident von Syrien, ist von der Türkei als möglicher Chef einer Übergangsregierung nach einem Rücktritt von Staatschef Baschar al Assad in Damaskus ins Spiel gebracht worden.
Ankara vermutet Waffen an Bord eines syrischen Airbus und erzwingt die Landung – Damaskus ist empört.
Manchmal kann es für einen arabischen Politiker unangenehm oder sogar gefährlich sein, für ein Spitzenamt im Gespräch zu sein. Faruk al Scharaa, zurzeit Vizepräsident von Syrien, ist von der Türkei als möglicher Chef einer Übergangsregierung nach einem Rücktritt von Staatschef Baschar al Assad in Damaskus ins Spiel gebracht worden.
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