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Thomas Seibert

Abschuss einer Patriot-Rakete.

Mit breiter Mehrheit hat der Bundestag dem Einsatz in der Türkei zugestimmt. Die Bundeswehr wird zwei Batterien von Patriot-Flugabwehrraketen und 400 Soldaten in das Land verlegen, um mögliche Angriffe aus Syrien auf den Nato-Verbündeten abzuwehren.

Von Thomas Seibert
Militärische Unterstützung für die Assad-Gegner wäre ein direktes Eingreifen des Westens in den Konflikt und könnte Ärger für den Patriot-Einsatz mit sich bringen. Foto: John Cantlie/AFP

Pläne für eine aktive militärische Unterstützung des Auslands für die bewaffnete Opposition in Syrien werfen vor der Entscheidung des Bundestags über die Patriot-Raketen neue Fragen zur Haltung des Westens auf. Nach einem Bericht der britischen Zeitung „Independent“ haben Großbritannien, die USA, die Türkei und andere Staaten über die Ausbildung von syrischen Rebellen in der Türkei gesprochen.

Von
  • Thomas Seibert
  • Hans Monath

Geheimdienste rechnen mit dem bevorstehenden Ende des Regimes von Baschar al Assad in Syrien.

Von
  • Thomas Seibert
  • Christoph von Marschall
Syriens Präsident Baschar al-Assad lehnt es ab, ins Exil zu gehen.

Der syrische Präsident will nicht ins Exil, sondern in Syrien sterben. Das ist ein weiteres Zeichen für die Endzeitstimmung, die über dem Land liegt. Doch eine Lösung des Konflikts ist nach wie vor nicht in Sicht.

Von Thomas Seibert

Der syrische Präsident Baschar al Assad hat erneut ein Angebot ausgeschlagen, ins Exil zu gehen und damit den Bürgerkrieg in seinem Land zu beenden. Gleichzeitig werden die Gefechte zwischen Rebellen und Regierungstruppen immer heftiger – allein am Mittwoch gab es 160 Tote.

Von Thomas Seibert
Der türkische Regierungschef Erdogan will in Berlin die Solidarität im Syrien-Konflikt einfordern.

Der türkische Regierungschef Erdogan weiht Dienstag Abend in Berlin die neue türkische Botschaft ein. Der Besuch erfolgt zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Kurdische PKK-Rebellen könnten die Türkei in den syrischen Bürgerkrieg hineinziehen.

Von Thomas Seibert
Un-Vermittler Brahimi, hier am Mittwoch im Libanon, hatte eine Waffenruhe zum muslimischen Opferfest am 25. Oktober vorgeschlagen.

Türkei und Iran einigen sich überraschend auf gemeinsamen Appell. Andere Nachbarstaaten sollen dem Vorschlag des UN-Vermittlers Brahimi folgen. In Paris wird Hilfe für die Bevölkerung in den Gebieten außerhalb der Kontrolle des syrischen Regimes organisiert.

Von Thomas Seibert
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