Natürlich geht es in den Künsten um Subjektives, meint unser Autor. Eben deshalb geht es dabei immer um alles. Empfehlung: Nika Schmitts Klanginstallation im Großen Wasserspeicher Prenzlauer Berg
Thomas Wochnik
Wenn niedrigschwellige Kunst bedeutet, dass man wenig oder gar nicht mitdenken muss, gibt es niedrigschwellige Kunst nicht, findet unser Autor - und empfiehlt die Werkhalle Wiesenburg in Berlin-Gesundbrunnen.
Wie langweilig die Welt wäre, wenn alles immer nur wäre, wie es scheint.
Das ganze Wochenende im Wellenbad, ohne nass zu werden
Die Geschichte der elektronischen Musik schreiben auffallend viele Frauen. Warum ist das nicht bei jeder Musik der Fall?
Anlässlich des Starts der 110. Tour de France: Ein Blick auf 120 Jahre Tour-Kultur
Das Fahrrad ist nicht nur das eleganteste und vernünftigste Fortbewegungsmittel, sondern war schon immer auch ein bisschen Revoluzzi.
Supermarktkasse, Friedhof, Späti: In Neukölln können Sie der Kunst an diesem Wochenende fast überall begegnen.
Dieses Wochenende folgt unser Kolumnist der manchmal auffallend unsichtbaren Spur Schwarzen Lebens in Berlin
Folge 162 „Wochniks Wochenende“: Gedehnte Stadt, Vampire und die Work-Life-Balance
Nicht nur in Sachen Tageslicht ist die Kunststadt Berlin an diesem Wochenende ausgedehnt. Auch räumlich macht sie einiges her.
An diesem Wochenende empfehlen wir Audio-Archive, Zeitzeugenberichte, Echos und ein paar Gedanken zum Bewahren im Zeitalter der KI.
Manchem Weitermachen wohnt ein Ende inne: Literaturzeitschriften und kompositorisch gefaltete Zeit. Die Checkpoint-Wochenendtipps.
Die Band Sonic Inkraut belebt die Dystopie „Last Man on Earth“ mit improvisierter Musik – als Absage an den Untergang.
Containerdepots, Versorgungsleitungen und Rohdaten aus Überwachungstechnologien als Musik. Die Checkpoint-Wochenendtipps.
Nicht die Frage, wo man am besten spazieren geht zählt, sondern wie man es tut.
Außerdem: Galleristischer Ungeduldsdruck und Radfahren als Schwebetherapie
Feinziseliert barockes Ornament trifft Spaltaxt, Hütte im Wald trifft Villen der Moderne. Dies und mehr bietet dieses Wochenende in Berlin
Das Beste aus allen Welten verbinden: In der Komischen Oper schlemmen, ein musikalisches Duell genießen oder dem Streit über Universalismus an der Schaubühne lauschen.
Es ist allerhand los: Der Romani-Aktivist Larsson in „Sweden’s dirty little secret“. Das KW Berlin zeigt Karen Lamassonnes Arbeiten über den Alltag kolumbianischer Frauen in den 80ern.
Draußen ist es nass und ungemütlich, doch Ausgehen lohnt sich! Berlin lockt mit Dinosauriern, Langzeitperformances in der Neuen Nationalgalerie oder radikalem Musiktheater im DT.
Auf nach Weißensee für Fahrradketten als Modeaccessoires und neue Rahmen. Oder doch Modefotografie völlig neu entdecken in Tempelhof. Und nicht die Oper vergessen!
Ob 200 Apfelsorten bestaunen, mit Musik Filme erleben oder den kombinatorischen Feinsinn testen – mit diesen sechs Tipps machen Sie ganz besondere Sinneserfahrungen.
Vintage-Klamotten, Reisen nach bella Italia in musikalischem Gewand und immer wieder Brecht, Brecht, Brecht – so kommen Sie bestens gekleidet und beschwingt durchs Wochenende!
Ateliers in Neukölln, ein Film, der gesellschaftliche Umbrüche und Spätfolgen analysiert sowie eine Diskussion mit iranischen Künstlern. Unsere Tipps für 48 Stunden in Berlin.