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Fake Fruit: Post-Punk aus Kalifornien.
v.l.: Martin Miller: Bass; Hannah D’Amato: Vox & Guitars; Alex Post: Guitars & Vox; Miles MacDiarmid: Drums

© Corayma Gaytan / ATC Live

Lainey Wilson, Post Malone, Fontaines D.C., Fake Fruit: Die Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Lainey Wilson, Post Malone, Fontaines D.C. und Fake Fruit.

Eine Kolumne von

Stand:

Lainey Wilson: Whirlwind (BMG)
Wie ein frischer, cooler „Wirbelwind“ fegt die US-Sängerin Lainey Wilson tatsächlich gerade durch die Country-Musik. Nachdem sie lange um Anerkennung kämpfen musste, gewann die 32-Jährige zuletzt fast alle wichtigen Genre-Preise und sang mit den Rolling Stones. Auf ihrem neuen Album verfeinert sie ihren selbstbewussten Sound zwischen Nashville-Tradition und Mainstream-Rock. Andreas Borcholte, Der Spiegel

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Post Malone: F-1 Trillion (Universal)
Genregrenzen waren Post Malone – trotz oder gerade wegen seiner Gefallsucht – eigentlich schon immer herzlich egal. Die inzwischen knapp zehnjährige Karriere des gesichtstätowierten Texaners mit Weltstar-Status ist vom stetigen Wechselspiel zwischen Rap-, Pop-, Metal- und Folk-Experimenten geprägt. Auf gemeinsame Songs mit Taylor Swift und Beyoncé lässt „Posty“ nun eine anderthalbstündige Country-Platte mit Gastbeiträgen von Morgan Wallen, Dolly Parton und Hank Williams Jr. folgen – Yee-haw! Alex Barbian, freier Musikjournalist (vertreten von Anna Ruhland, freie Musikjournalistin)

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Fontaines D.C.: Romance (XL)
Anfangs denkt man, versehentlich bei Depeche Mode gelandet zu sein, was an dem aktuellen DM-Produzenten James Ford liegen könnte, mit dem Fontaines D.C. hier erstmals zusammenarbeiten – und am Gahan-haften Bariton von Grian Chatten bei einigen Songs. Gleich „Starbuster“ ist dann aber doch wieder Trademark-Fontaines, also „Born Slippy“-Underworld mit stoischen Indie-Gitarren. „Romance“ ist dennoch das Erwachsenenalbum der Iren: weniger reduziert und repetitiv, sondern gewaltig, bisweilen: bombastisch. Dabei aber ziemlich gut. Torsten Groß, Moderator

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Fake Fruit: Mucho Mistrust (Carpark/Indigo)
Schon „Fake Fruit“, das 2021er Debüt der gleichnamigen Band, war gut, wenn auch ein wenig zu bemüht um eine stringente, unverwässerte künstlerische Vision. Auf „Mucho Mistrust“ haben sich die Kalifornier nun freigespielt, brechen die eigenen Klischees auf, dass man manchmal meint eine Supergroup aus Gang of Four, Thurston Moore, Albert Ayler am Saxofon und Amyl ohne die Sniffers zu hören. Thomas Wochnik, Tagesspiegel

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