
Einen bunten Streifzug durch die Formen der Melancholie bietet Brigitta Muntendorfs Musiktheater „Melencolia“.

Einen bunten Streifzug durch die Formen der Melancholie bietet Brigitta Muntendorfs Musiktheater „Melencolia“.

Von John Dowland zu Bob Dylan: Das Duo begeisterte im Pierre Boulez Saal mit einem ambitionierten Ritt durch die Jahrhunderte und machte dabei vor (fast) nichts Halt.

Am Weltfrauentag zeigt sich Berlin kämpferisch. Aber neben Demos gibt es Kultur und Veranstaltungen. Die besten Tipps finden Sie hier.

Die Kunstwerke Berlin starten multimedial und mit Kunst zum Hören in die neue Saison. Das Ausstellungskonzept geht voll auf.

Das CTM Festival geht in die 26. Runde, mit einem gewohnt eklektischen Programm. Den Unentschlossenen bieten wir hier eine Orientierungshilfe.

Aus dem Berliner Grass-Roots-Indie zur Philharmonie. Die Singer-Songwriterin Kat Frankie feiert mit ihrem A-capella-Projekt die Stimme als Instrument.

Am letzten Tag des Ultraschall Festivals lud das Magazin field notes Komponisten zum Talk über das Politische in der Musik. Ein ungeladener Gast hieß Überforderung.

Das Auftaktkonzert zum Neue-Musik-Festival Ultraschall ist ein voller Erfolg. Es zeigt auch, wie wandlungsfähig ein und dieselbe Melodie sein kann.

Das wichtigste Berliner Zweitaufführungsfestival für zeitgenössische Musik sucht nach musikalischen Rückzugsmöglichkeiten.

In der Ausstellung UnNatural Encounters im Silent Green geht es um den Allzusammenhang – mit nussig würziger Note.

Die beliebten Früchte des Avocadobaums reisen aus Chile in alle Welt. Mit dem Performancekünstler Camil Navarro folgt nun auch die Wasserkrise, die die Avocadoindustrie verursacht.

Gute Klassik, guter Jazz? Geschenkt. Vielleicht brauchen Sie auch nur einen Satz heiße Ohren: Wir empfehlen neue Aufnahmen für die kühle Jahreszeit.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Ein Ausblick.

Luigi Nono träumte entgegen aller Widerstände von Neofaschisten und Kollegen zeitlebens von einer marxistischen, die Arbeiter emanzipierenden Kunst. In diesem Jahr wäre er 100 Jahre alt geworden. Eine Würdigung.

Jazz aus aller Welt, Krautrock, deutscher Pop und ein unerwartetes Comeback. Das sind unsere Konzerttipps der Woche.

Eine Berliner Stiftung ändert den ikonischen Songtext von Udo Lindenbergs „Sonderzug nach Pankow“ ab. Und die Empörten sind direkt zur Stelle.

Ab aufs Sofa, mit großem Orchester und tollen Solisten: Wir empfehlen neue Klassik-Alben für lange Herbstabende.

Märtyrer des Musikgeschäfts. Nick Cave & The Bad Seeds geben ein rauschendes Konzert in der Arena am Ostbahnhof. Montag folgt die Wiederholung.

Die Gesprächsreihe des PEN Berlin in Ostdeutschland endet nach 37 Abenden im Waschhaus Potsdam.

Mit Olivier Messiaens monumentalstem Orchesterwerk beweist der philharmonische Nachwuchs sein Können einmal mehr.

Eine kleine Auswahl neuer Rock,- Rap,- und Popplatten mit frischen und verträumten Klängen für die kühler werdenden Tage. Besonders ein Album dürfte bei vielen die Nostalgie wecken.

Alvin Lucier gilt als Pionier des Komponierens mit Raumklang. Dass dies nur einen Teil seiner Künstlerpersönlichkeit ausmachte, zeigt Singuhr Projekte mit einem umfassenden berlinweiten Programm.

Die Berliner Festspiele widmen der Komponistin Isabel Mundry drei Porträtkonzerte. Das erste stellte schon mal die Geschichte kopf.

Verehrung und Vatermord liegen besonders in der klassischen Musik dicht beieinander. In den nächsten Tagen gibt es viel spannende Stimmen zum „Vaterkomplex“.
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