
Der Koalitionsvertrag von SPD und BSW ist unterschrieben. Rot-Lila hat nur eine hauchdünne Mehrheit. Klappt die Wiederwahl von Dietmar Woidke als Ministerpräsident?
Der Koalitionsvertrag von SPD und BSW ist unterschrieben. Rot-Lila hat nur eine hauchdünne Mehrheit. Klappt die Wiederwahl von Dietmar Woidke als Ministerpräsident?
Die Genossen besiegeln auf dem Parteitag in Potsdam das Bündnis mit Wagenknecht-Partei klar. Ein Omen für die knappe Ministerpräsidenten-Wahl?
Die Bildung der neuen Regierung von SPD und BSW in Brandenburg wird konkret. Dietmar Woidke besetzt ein Superministerium mit einer Überraschungspersonalie. Ein Ex-FDP-Chef wird Staatssekretär.
Die Bildung der neuen Brandenburger Regierung wird konkret. BSW-Parteichef Robert Crumbach setzt auf kompetente Ex-Sozialdemokraten.
Nach heftigen Kontroversen haben die kommunalen Eigner des Zweckverbandes den neuen Liefervertrag für die Gigafactory beschlossen – mit Änderungen. Wird der US-Konzern unterschreiben?
Tesla sprach von „Bananenrepublik“ – jetzt kritisiert die Aufsichtsbehörde den Wasserverband Strausberg-Erkner. Dessen Chef bleibt hart. Wie geht der Streit um Wasser und Abwasser der Fabrik aus?
Monatelang haben Tesla und der örtliche Wasserlieferant verhandelt, um Wassermengen und Abwasser-Parameter. Man wurde sich einig. Doch nun steht alles wieder auf der Kippe.
Zweimal stellt sich der Kanzler am Samstag der Basis: bei der SPD in Potsdam und beim Bürgergespräch in Kleinmachnow. Es gibt viel Unterstützung, manche Zweifler – und einen lästigen Vergleich.
Regiert in Brandenburg wie in Berlin bald der Rotstift? Der neue Rechnungshof-Präsident Harald Kümmel über Rot-Lila, Sparzwänge und alte Gewohnheiten der Politik.
BER-Geschäftsführer Thomas Hoff Andersson war es, der das Abfertigungschaos am Hauptstadtflughafen in den Griff bekam. Nun wird der Däne nach München abgeworben.
Brandenburgs designierter BSW-Finanzminister und Wagenknecht-Parteichef Robert Crumbach über Russlandnähe, den Abtrünnigen in den eigenen Reihen und Ehrlichkeit in der Politik.
Auf knapp 70 Seiten ohne „politische Lyrik“ haben SPD-Chef Dietmar Woidke und Brandenburgs Wagenknecht-Vorsitzender Robert Crumbach ihre Koalition fixiert. Jetzt präsentierten sie den Vertrag.
Die Ressortverteilung zwischen SPD und BSW in Brandenburg ist klar. Namen fürs Kabinett werden offiziell noch nicht genannt. Wer als gesetzt gilt, wer Chancen hat und wer raus sein dürfte.
Im Koalitionsvertrag von SPD und BSW in Brandenburg regiert vor allem eins: Pragmatismus. Ein Aufbruch für das Land fällt aus. Diesem seltsamen Bündnis traut man nicht.
Drei Wochen haben SPD und BSW in Brandenburg über die Koalition verhandelt. Wer ist nun der Gewinner, wer der Verlierer? Die wichtigsten Punkte aus dem Koalitionsvertrag im Überblick.
Der Weg ist frei für Deutschlands erstes Regierungsbündnis mit der Wagenknecht-Partei. SPD-Chef Woidke und BSW-Chef Crumbach wollen „Bewährtes sichern und Neues schaffen“.
Der BSW-Abgeordnete Sven Hornauf lehnt eine Wahl von Dietmar Woidke zum neuen Ministerpräsidenten ab. Gibt es einen Zusammenhang mit dessen Anwaltstätigkeit gegen Tesla?
Im Finale der Koalitionsverhandlungen streiten SPD und BSW erneut um Bundeswehr und Sanktionen. Sonst war man sich über den Koalitionsvertrag weitgehend einig, was im Land vorankommen soll. Nun steht das auf dem Spiel.
Seit rund drei Wochen verhandeln SPD und BSW in Brandenburg. Größere Streitpunkte sind geklärt. Das Papier soll in den nächsten Tagen präsentiert werden.
Was in Potsdam passiert, hat Bühnenreife. Da feuert Regierungschef Woidke die Gesundheitsministerin, ein Kabinettskollege geht gleich mit. Der Wirtschaftsminister ergreift vorher die Flucht. Wohin driftet Brandenburg?
Mit der Entlassung von Ursula Nonnemacher hat Brandenburgs Regierungschef viele überrascht. Doch der Schritt passt zu seinem Regierungsstil.
Im Streit um die Krankenhausreform hat Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) die grüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher entlassen. Wie es dazu kam.
Der Abschied von Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) samt Absage an das BSW überraschte die Landespolitik. Die Wagenknecht-Partei nutzt den Anlass für Kritik an Russland-Sanktionen.
Jörg Steinbach (SPD) steht hinter den Koalitionsverhandlungen seiner Partei mit dem BSW. Teil des künftigen Kabinetts will der 68-Jährige aber nicht sein.
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