
Online ohne Ende: Das Internet kann süchtig machen. Schätzungen reichen von zwei bis zwölf Prozent der Bevölkerung. Und längst nicht nur Jugendliche sind betroffen.
Online ohne Ende: Das Internet kann süchtig machen. Schätzungen reichen von zwei bis zwölf Prozent der Bevölkerung. Und längst nicht nur Jugendliche sind betroffen.
Dank Therapie können HIV-Infizierte heute mit der Krankheit alt werden – wenn sie kämpfen. Es gibt allerdings immer noch ein Stigma und Diskriminierung.
Stürze aus großen Höhen, Verätzungen durch Chemikalien: In vielen Berufen kann eine ganze Menge passieren Darum gibt es in Deutschland eine Gesetzliche Unfallversicherung – seit 125 Jahren. Sie ist zuständig für fast 70 Millionen Menschen
Seit sechs Wochen bietet die Station für geriatrische Frührehabilitation des Vivantes Klinikums Prenzlauer Berg eine Therapie an
Überproportional viele Menschen über 65 begehen Selbstmord. Alterssuizid ist eine Tragödie, die wenig Aufmerksamkeit findet. Dabei wissen Ältere häufig nicht, dass es Unterstützung für sie gibt. Gerade in Berlin ist das Hilfsnetz gut ausgebaut.
NameChristine Mundlos, 47BerufAchse-Lotsin an der Charité AlltagNeben den 30 000 bekannten Krankheiten gibt es auch 5000 seltene Erkrankungen, von denen nur wenige Patienten betroffen sind und die deshalb nur schlecht erforscht sind, zum Beispiel Mukopolyssacharidose (Gelenkskontraktur). Wenn Ärzte auf solche Fälle stoßen, brauchen sie oft Unterstützung.
NameAxel Pruß, 47BerufFacharzt für Transfusionsmedizin Alltag„Wir arbeiten menschliches Gewebe auf, damit es eingesetzt werden kann, um Defekte am Binde- und Stützapparat des Körpers zu beseitigen oder zu lindern.“ So erklärt Axel Pruß den Zweck der Gewebebank des Instituts für Transfusionsmedizin am Campus Charité Mitte, die der gebürtige Pankower seit 1996 leitet.
NameGitte Nicklisch, 59 BerufKrankenpflegerin und Laktationsberaterin AlltagStillen ist elementar und doch nicht selbstverständlich. Manche Mütter haben Schmerzen wegen einer wunden Brust.
Früher hätte sich Annemarie Musswick mit ihrem Herzfehler abfinden müssen – weil den Ärzten bei hochbetagten Patienten das Operationsrisiko zu hoch war Doch die Technik hat große Fortschritte gemacht. Schonende Kathetereingriffe und neue Kreislaufpumpen verbessern die Lebensqualität im Alter
NameKlaus Wittke Beruf:Leiter der Schwimmgruppe „Positeidon“ Alltag: Als die Gruppe „Positeidon“ 1990 entstand, war es alles andere als selbstverständlich für HIV-Positive, in öffentlichen Bädern zu schwimmen. Die anderen Gäste hatten Angst vor Ansteckung.
NameGunda Düsing, 61BerufMitglied im Verein „Freunde alter Menschen“ AlltagIm Alter werden die Freunde, mit denen man noch gemeinsam am Leben teilhaben kann, immer weniger. Verwandte leben häufig weit weg.
NameDan Wagner, 33BerufOrthopädiemechaniker AlltagDie meisten Menschen schenken ihren Füßen nicht viel Aufmerksamkeit. Bei Dan Wagner ist das anders.
NameMarianne Buggenhagen, 57BerufTherapeutin im Zentrum für Physikalische Medizin des Helios Klinikums Buch Alltag „Wenige Therapeuten sind mit ihren Patienten so sehr auf Augenhöhe wie ich“, sagt Marianne Buggenhagen. Seit einer Entzündung der Wirbelsäule vor über 30 Jahren sitzt die gebürtige Ueckermünderin im Rollstuhl.
Jahresend-Entertainer: ein kabarettistischer Rückblick auf 2010 im Mehringhoftheater und „Der Schlagerexorzist“ im Schlossparktheater
Rot-Rot unterstützt die Bundesratsinitiative zur Sonntagsöffnung der Bibliotheken. Das Arbeitszeitgesetz muss dafür geändert werden. Was meinen Sie: Sollten Büchereien auch am Sonntag geöffnet sein? Diskutieren Sie mit!
Einst stand sie im Berliner Schloss im Gemach der Prinzessin Anna Amalia. Jetzt wird die älteste Orgel der Stadt frisch restauriert wieder eingeweiht.
Einst stand sie im Berliner Schloss im Gemach der Prinzessin Anna Amalia. Nach der Restaurierung wird die älteste Orgel der Stadt jetzt wieder eingeweiht
Hans Wall zahlt 90.000 Euro für den Turm der Parochialkirche nahe dem U-Bahnhof Klosterstraße. Dessen Rekonstruktion gilt als Startschuss für den Wiederaufbau des historischen Zentrums.
Bis zu 186 Euro beträgt der Zuschuss, den der Staat pro Opernkarte zahlt. Ist das in Ordnung? Ein Pro und Contra.
Danjulo Ishizaka im Kammermusiksaal
Wochenlang hat der Berliner Orchesterstreik das Publikum irritiert, jetzt ist er in der Politik angekommen. Am Montag wollte sich der Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses die Hintergründe des Konflikts erklären lassen. Doch offensichtlich waren es dann doch der Feinheiten zu viel.
Seit Montag sind elf Skulpturen, die man bei den U-Bahn-Grabungen am Roten Rathaus fand, im Neuen Museum zu sehen. Ihr Anblick berührt und fasziniert die Besucher.
Zum Reformationstag predigt Klaus Mertes, der Leiter des katholischen Canisius-Kollegs, über Luther, das Schweigen - und über die Missbrauchsfälle an der eigenen Schule.
Die Deutsche Oper nimmt „Jeanne d’Arc“ wieder auf
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