Hans Wall zahlt 90.000 Euro für den Turm der Parochialkirche nahe dem U-Bahnhof Klosterstraße. Dessen Rekonstruktion gilt als Startschuss für den Wiederaufbau des historischen Zentrums.
Udo Badelt
Bis zu 186 Euro beträgt der Zuschuss, den der Staat pro Opernkarte zahlt. Ist das in Ordnung? Ein Pro und Contra.
Danjulo Ishizaka im Kammermusiksaal
Wochenlang hat der Berliner Orchesterstreik das Publikum irritiert, jetzt ist er in der Politik angekommen. Am Montag wollte sich der Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses die Hintergründe des Konflikts erklären lassen. Doch offensichtlich waren es dann doch der Feinheiten zu viel.
Seit Montag sind elf Skulpturen, die man bei den U-Bahn-Grabungen am Roten Rathaus fand, im Neuen Museum zu sehen. Ihr Anblick berührt und fasziniert die Besucher.
Zum Reformationstag predigt Klaus Mertes, der Leiter des katholischen Canisius-Kollegs, über Luther, das Schweigen - und über die Missbrauchsfälle an der eigenen Schule.
Die Deutsche Oper nimmt „Jeanne d’Arc“ wieder auf
Postmoderne Gruppentherapie: Christoph Hagel mit Mozarts Oper „Titus“ im Bode-Museum

Was Kultur und Wirtschaft miteinander verbindet: der "Kulturmarken-Award 2010" in Berlin – und eine Konferenz im Tagesspiegel.
Die O-Tonpiraten machen Playback-Theater – seit Januar in ihrem eigenen Haus
Christoph Hagel inszeniert wieder Mozart. Freuen darf man sich auf die Berliner Symphoniker, mit denen Hagel schon mehrfach zusammengearbeitet hat. Und eine wenig bekannte Oper wie "Titus" ist im traditionell neugierigen Berlin ja sowieso kein Problem.
Umbau des UdK-Konzertsaals fast abgeschlossen
Das Haus der Berliner Festspiele wird derzeit renoviert – zum ersten Mal in der Geschichte der früheren Freien Volksbühne
Deutschsprachige Stücke laufen woanders: Das English Theatre in Kreuzberg feiert sein 20-jähriges Bestehen. Auf der Bühne stehen nur Muttersprachler.
Berlins Senatsbaudirektorin Lüscher würde am liebsten alles so belassen, wie es ist. Und hat sich jetzt Schützenhilfe geholt und mit der Akademie der Künste am Pariser Platz eine Gesprächsrunde unter dem Motto „Welche Mitte?“ veranstaltet.

Straßen erzählen Geschichten. Stadtgeschichten, Kiezgeschichten, Lebensgeschichten. In unserer Serie folgen wir Berliner Lebensadern. Die Boxhagener Straße steht für den Wandel Friedrichshains zum Ausgehbezirk.

Musiker an Deck! Publikum ans Ufer! Mit vier Dampfern schippert die Staatsoper nach Charlottenburg.
in der geteilten Stadt
Resonanzraum Körper: „Sounding D“ in Berlin.

Seit einem Jahr betreibt Dieter Hallervorden das Steglitzer Schlossparktheater. Die Bilanz ist sehr durchwachsen, seine Begeisterung für die Bühne aber ungebrochen.
„Die Hochzeitsreise“ in der Ku’damm-Komödie
Es muss nicht immer Philharmonie sein. In Berlin spielt die Musik an vielen Orten. Acht Tipps

Nach einer Umfrage vor fünf Jahren erfreuten sich 40 Prozent der Berliner bester Gesundheit. Es gab einige signifikante Unterschiede zwischen Hauptstadt und übrigem Bundesgebiet. Was Udo Badelt damals schrieb.
Das Krakauer Beethoven-Akademie-Orchester beschert dem Publikum ein Polnisches Programm bei Young Euro Classic. Und entführt in einen Zaubergarten.