
Beethovens Symphonien auf drei Instrumenten, verzaubernde Singer-Songwriter und geisterhaft entrückter Synthpop. Die aktuellen Lieblingsalben der Tagesspiegel-Kritiker:innen.

Beethovens Symphonien auf drei Instrumenten, verzaubernde Singer-Songwriter und geisterhaft entrückter Synthpop. Die aktuellen Lieblingsalben der Tagesspiegel-Kritiker:innen.

Schweigeminute und ukrainische Hymne: Daniel Barenboim dirigiert ein Konzert für den Frieden in der Staatsoper. Auch Olaf Scholz hört zu.

Im „Ezsra“ wird „cucina povera“ serviert, lässig inszenierte Armeleuteküche. Zum Großteil überzeugt das, mitunter könnte es aber noch mehr Prägnanz vertragen.

Schwere Grills, Öfen, Holz und Feuertürme: Der 28-Jährige zelebriert mit seiner Dinner Serie „Ember“ Kochen im Freien - an versteckten Orten mitten in der Stadt.

Claus Guth inszeniert, Simon Rattle dirigiert, und Marlis Petersen brilliert: „Die Sache Makropulos“ an der Berliner Staatsoper.

Chefdirigent Kirill Petrenko dirigiert bei den Berliner Philharmoniker Werke von Suk und Brahms. Pianist Andras Schiff ist der Solist des Abends.

Das Deutsche Symphonie-Orchester und der Dirigent Jonathan Stockhamnmer überzeugen beim Ultraschall-Festival im Haus des Rundfunks.

Vladimir Jurowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin spielen eine Hommage an Schostakowitsch. Doch zum überwältigenden Erlebnis fehlt der letzte Schliff.

Statt Fleischexzessen wie zuvor im „To Beef or not to Beef“ gibt’s von Küchenchef Vincenzo Buccafusca nun himmlische Tapas und feine italienische Gewächse.

In der Philharmonie werden die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker bei ihrem Jubiläumskonzert von einem staunenswert jungen Publikum gefeiert

Wir zählen den Countdown herunter und geraten in Verzweiflung. Doch es gibt eine bewährte Methode für mehr Gelassenheit zum Jahreswechsel.

Pandemie trumpft Böllerei, auch dieses Jahr. Wir schwelgen in Erinnerungen an Luftheuler, Römisches Licht – und einige Knaller, die noch erlaubt sind.

Sanft und weise: Zubin Mehta leitet die Berliner Philharmoniker durch Gustav Mahlers 3. Symphonie

Unser Rückblick auf ein verrücktes Weinjahr 2021. Und zwölf Empfehlungen – nicht bloß für den Jahreswechsel (aber auch).

Weihnachten naht mit großen Schritten. Wer jetzt nicht kauft, muss eilig suchen. Hier gibt’s Tipps für Geschenke mit Berlin-Bezug und einige schöne Läden.

Junge französische Schaumwein-Winzer schlagen neue Wege ein, manche bieten obendrein ein prickelndes Preisleistungsverhältnis.

Von russischen Klaviervirtuosen bis zu punkigen Indierockern: Unsere Redakteure empfehlen die besten Debüts, auch für Streamingdienstverweigerer.

Mit Chopin träumen oder zum Tango tanzen: Unsere Redakteure empfehlen ihre Lieblingsalben, auch für Streamingdienstverweigerer.

Der Dirigent Teodor Currentzis bringt mit Schostakowitschs Vierter Symphonie den Orchesterapparat in der Philharmonie zum Beben.

Etwas abgelegen und nichts für Spätausgeher. Doch die italienische Küche im „Zum Heiligen Teufel“ am Görli macht absolut glücklich. Und dann diese Weinkarte...

Der Dirigent Pablo Heras-Casado, die Mezzosopranistin Marianne Crebassa und das Freiburger Barockorchester gehen im Kammermusiksaal auf volles Risiko.

Lange garen, länger beizen? Weg mit überholten Klischees! Junge Wild-Gourmets und ihre Kochbücher zeigen, wie man Reh, Hirsch und Wildschwein ganz neu entdeckt.

Muss der Statistenhaufen in Unterwäsche wirklich sein? Die Deutsche Oper vollendet ihren „Ring des Nibelungen“ mit „Siegfried“.

Eine Entdeckung: André Campras Oper „Idoménée“ bei den Barocktagen der Staatsoper.
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