
Wo treibt das Öl aus dem Golf von Mexiko hin? Wissenschaftler kalkulieren die Folgen der Katastrophe – ob am Ende auch Europa betroffen sein wird, ist umstritten.

Wo treibt das Öl aus dem Golf von Mexiko hin? Wissenschaftler kalkulieren die Folgen der Katastrophe – ob am Ende auch Europa betroffen sein wird, ist umstritten.

Victoria von Schweden ist am Ziel ihrer Träume – und ihr Mann bringt die Hochzeitsgäste mit seiner Liebeserklärung zum Weinen

Die Nato kämpft um Rückhalt bei den Afghanen – und will ihre Präsenz in Kandahar verstärken. Einen raschen Abzug der Truppen wird es dem US-Sonderbeauftragten, Richard Holbrooke zufolge, wohl kaum geben.
Die Debatte über Afghanistans Bodenschätze kommt den USA gelegen – sie drängt die schlechten Nachrichten in den Hintergrund.
Ein Band versammelt Texte von führenden südafrikanischen Intellektuellen, die mit Kritik am eigenen Land nicht sparsam sind.
Auch die FDP freut sich über den zweiten Bundespräsidenten-Kandidaten. Hat Joachim Gauck mehr Chancen, als er selbst glaubte?
Der Rückhalt für Präsident Karsai nach der Friedens-Dschirga in Afghanistan ist offenbar geringer als zunächst angenommen
Es soll ein echter Exportschlager werden. Und hat doch erst mal nur Entsetzen ausgelöst. Bundeswehrsoldaten als Söldner nach Somalia? Was hinter der deutschen Firma Asgaard Security steckt.

Afghanen beraten ab Mittwoch über Friedensplan
Noch in diesem Jahr könnte es neue Gespräche zwischen Pristina und Belgrad geben
Dirk Niebel hat ein Problem. Der Entwicklungsminister von der FDP hat für den Norden Afghanistans eine groß angelegte Aufbauinitiative versprochen. Dafür wurde die Hilfe auf 250 Millionen Euro jährlich verdoppelt. Eine Studie für das Entwicklungsministerium über die Wirksamkeit der Afghanistanhilfe wirft jedoch Fragen auf.
Die neuesten Enthüllungen über Missbrauchsfälle in einem hessischen Eliteinternat zeigen: Es wäre falsch, die aktuelle Debatte auf den Umgang der Kirche mit Sexualität und Autorität zu verengen.
Ulrike Scheffer über neue Ansätze des Demokratieexports in die Dritte Welt.
Berlin und Paris wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Zum deutsch-französischen Ministerrat in Paris bringt Angela Merkel fast ihr ganzes Kabinett mit.
Die „Afghanisierung“ der Afghanistanhilfe haben die Vertreter der internationalen Staatengemeinschaft bei ihrer Konferenz in London beschworen. Hamid Karsai, der afghanische Präsident, hat diesen Wandel für sich selbst längst vollzogen.
Der zivile Wiederaufbau Afghanistans soll nach der Londoner Afghanistankonferenz deutlich mehr Gewicht erhalten. Deutschland wird seine Hilfe auf 430 Millionen Euro pro Jahr verdoppeln – und hat bereits konkrete Projektpläne.

Viel zu lange hat der Westen den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai als Hoffnungsträger hofiert. Man hätte es besser wissen können.
Die Afghanistan-Konferenz in London sollte eine Idee für das Land präsentieren, für seine Zukunft. Doch dann war es nur die Schau der guten Absichten.
Die internationale Staatengemeinschaft erhöht den Druck auf Afghanistan und knüpft ihre neuen Hilfszusagen an Bedingungen.
68 Delegationen beraten am Donnerstag in London über die Zukunft Afghanistans. Welche Pläne haben Deutschlands Partner für den Wiederaufbau?

Die USA fordern mehr Initiative, damit Afghanistan selbst für Sicherheit sorgen kann – auch aus Deutschland.
Die Zukunft Afghanistans entscheidet sich in Kabul: Ohne eine tragfähige Regierung ist jede Hilfe aus dem Westen sinnlos
Deutschland will die Entwicklungshilfe für Afghanistan erhöhen, doch der Krieg vertreibt die Helfer aus dem Norden.
Es gehört zur hohen Kunst der Politik, Niederlagen in Siege zu verwandeln. Nicht jedem gelingt das.
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