
Unsere Kolumnistin wünscht sich mehr Druckerschwärze an den Fingern von Schulkindern. Denn: Wer nur auf dem Bildschirm liest, bleibt häufiger an der Oberfläche.
Ute Weiland ist seit dem 1. Dezember Geschäftsführerin des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI)
Unsere Kolumnistin wünscht sich mehr Druckerschwärze an den Fingern von Schulkindern. Denn: Wer nur auf dem Bildschirm liest, bleibt häufiger an der Oberfläche.
Der Verlockung neuer Schulden hat auch dieser Senat nicht standgehalten, meint unsere Autorin. Gleichzeitig werde an der Zukunft Berlins gespart. Folge 135 unserer Kolumne „In der Lobby“.
Jede Woche gehen rund 2000 Lesepaten in Berliner Schulen. Unsere Kolumnistin findet: Das Projekt des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) ist „Ausdruck unternehmerischer Verantwortung“.
Berlin liegt weltweit auf Platz drei der Gesundheitsstandorte, hinter Boston und London. Wie die Hauptstadt auf Platz eins gelangen kann, erklärt die VBKI-Geschäftsführerin.
Soziale Netzwerke können für junge Menschen gefährlich sein. Aber reicht ein Verbot? Der Geist ist doch längst aus der Flasche, meint unsere Kolumnistin.
In Folge 96 unserer Kolumne „In der Lobby“ würdigt unsere Gastautorin das Ehrenamt und Spendenbereitschaft – auch von Unternehmen.
Ute Weiland, Chefin des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller, macht in diesem Jahr Urlaub in Berlin. In unserer Kolumne „In der Lobby“ verrät sie, was auf ihrer „Berlin Bucket List“ steht.
Die Geschäftsführerin des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) diskutiert, was das Inkrafttreten des Grundgesetzes 1949 für uns heute bedeutet.
Unsere Demokratie stehe auf dem Spiel, meint unsere Kolumnistin. Die Wirtschaft trage jetzt große Verantwortung, das gelte insbesondere für Chefetagen.
In Folge 48 unserer Kolumne „In der Lobby“ aus der Berliner Wirtschaft sorgt sich VBKI-Geschäftsführerin Ute Weiland über die Lesekompetenz der Arbeitnehmer von morgen.
Unsere Kolumnistin ist dankbar, in einer Stadt zu leben, die so viele engagierte Unternehmer hervorbringt. Zu Recht werde Berlin weltweit um seine Kreativszene beneidet.
Berlin und Brandenburg sollten sich auf eine gemeinsame Wasserstrategie verständigen. Ein Gastbeitrag von Ute Weiland, Geschäftsführerin Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI)
Unsere Kolumnistin meint, dass die Hauptstadt natürlich vor großen Herausforderungen steht. Aber dass die Voraussetzungen, diese zu bewältigen, auch nicht schlecht sind!
In unserer Kolumne „In der Lobby“ kommentieren Vertreter der führenden Verbände, Vereine und Kammern der Berliner Wirtschaft die Lage. Heute: Ute Weiland vom VBKI.
Die Überforderung von Berlins Ämtern und Behörden das
öffnet in neuem Tab oder Fenster