
Die Erziehung der jungen Generation zu „russischen Patrioten“ hat für den Kreml einen großen Wert. Auf die sogenannten „neuen Regionen Russlands“ in der Ukraine wird dabei besonderes Augenmerk gelegt.

Die Erziehung der jungen Generation zu „russischen Patrioten“ hat für den Kreml einen großen Wert. Auf die sogenannten „neuen Regionen Russlands“ in der Ukraine wird dabei besonderes Augenmerk gelegt.

Die Künstlerin Masha Pryven veröffentlicht gemeinsam mit geflüchteten ukrainischen Jugendlichen ein persönliches Alphabet, das zeigt, wie sich Krieg anfühlt.

Ostern, das wichtigste Fest der orthodoxen Christen, wird in Kyjiw zum vierten Mal vom Krieg überschattet. Von der temporären Feuerpause erfahren viele Ukrainer erst am Sonntagmorgen in der Kirche.

Die Ukraine ist auf zusätzliche Soldaten dringend angewiesen. Nun will Kiew Männer zwischen 18 und 24 Jahren, die bislang nicht wehrpflichtig sind, mit einer Prämie für den Fronteinsatz gewinnen. Kann das funktionieren?

In Wiesbaden kamen hochrangige ukrainische Generäle mit US-Militärs zusammen, um Offensiven gegen Russland zu planen. Der ehemalige Armeechef der Ukraine beschreibt den Stab als „Geheimwaffe“.

Der Eklat im Weißen Haus verhinderte den Abschluss eines Rohstoffdeals zwischen USA und Ukraine. Nun haben die Amerikaner einen neuen Entwurf vorgelegt – und der hat es in sich.

In einem Interview beim US-Sender Fox wird der russische Sondergesandte Dmitrijew auf Sicherheitsgarantien für Kiew angesprochen. Seine Antwort weicht von der üblichen Haltung des Kreml ab.

Zum zweiten Mal ist es der Ukraine gelungen, auf russisches Gebiet vorzudringen – auch wenn die Ausmaße bei Weitem nicht mit Kursk zu vergleichen sind. Was derzeit über die Operation bekannt ist.

Überlagert vom Desaster in Kursk verbucht die ukrainische Armee an der Front im Donbass kleinere Erfolge. Experten erklären, wie das gelang – und was es für die Verhandlungen bedeutet.

In der stark umkämpften Region Kursk werden ukrainische Truppen weiter zurückgedrängt. Auch in der angrenzenden Region Sumy versucht Russland, „tief in ukrainisches Gebiet“ vorzudringen.

30 Tage lang soll in der Ukraine nicht gekämpft werden, wenn es nach Washington und Kiew geht. Politische Beobachter aus dem überfallenen Land reagieren vorsichtig optimistisch. Doch nicht alle glauben, dass der Waffenstillstand kommt.

Die USA haben eine zunächst 30-tägige Waffenruhe für die Ukraine vorgeschlagen, Kyjiw stimmt zu. Nun kommt es auf Russland an. Doch dort sehen viele die eigenen Kriegsziele in Gefahr.

Für Kiew spielen Erkenntnisse der US-Geheimdienste eine wichtige Rolle im Verteidigungskrieg. Die USA haben den Informationskanal für die Ukraine geschlossen. Der Stopp umfasst offenbar auch private Anbieter.

Oleksandr Zhuhan ist seit drei Jahren als Mörserschütze an der Front. Im Interview spricht er über Homofeindlichkeit, Nationalismus und wie der Krieg ihn verändert hat.

Während sie ihr Leben riskieren, lässt der bislang wichtigste Verbündete USA sie im Stich: Vier ukrainische Soldaten erzählen, was Donald Trumps Verrat mit ihnen macht.

Die Ukrainer können sich nach dem Eklat in Washington nicht beruhigen. Und denken mit Schrecken: Wie wird sich der Konflikt zwischen Trump und Selenskyj für ihr Land auswirken?

US-Präsident Donald Trump will Neuwahlen in der Ukraine erzwingen – und geht damit russischer Propaganda auf den Leim. Was passiert, falls er sich wirklich durchsetzt?

Donald Trump will den Ukraine-Krieg entlang einer Kontaktlinie „einfrieren“. Doch wo die verläuft, entscheidet das aktuelle Frontgeschehen. Zwei Experten geben einen Überblick.

Oksana arbeitet als Physiotherapeutin, Tetiana ist Opernsängerin und Dmytro wird als Mann im wehrfähigen Alter schief angeschaut – wie ukrainische Geflüchtete ihre Zeit in Berlin erleben.

Fast 3500 Ukrainer sind inzwischen aus russischer Gefangenschaft freigekommen. Viele andere dagegen nicht. Die Soldaten der Asow-Brigade haben die geringsten Chancen, wieder nach Hause zurückzukehren.

US-Präsident Trump hat dem ukrainischen Staatschef Selenskyj praktisch die Schuld dafür gegeben, dass der Krieg in der Ukraine noch immer andauert. Diplomaten und andere Experten sind empört.

Der Anteil ukrainischer Arbeitskräfte in Berlin steigt – allerdings nur langsam. Unter anderem fehlende Sprachkenntnisse stellen Arbeitssuchende vor Probleme. Besuch einer Jobbörse für Geflüchtete.

Vor sechs Monaten drangen ukrainische Einheiten auf russisches Gebiet vor – und überrumpelten damit den Kreml. Wie zwei Soldaten in Sudscha diese Zeit und das Aufeinandertreffen mit den Einwohnern erlebten.

Einst flohen sie vor der russischen Armee, heute kehren zunehmend Ukrainer in ihre besetzten Heimatorte zurück. Eine Rolle spielen dabei falsche Versprechungen aus Moskau.
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