
Selenskyj plant neue Abkommen mit europäischen Staaten, um „Kapital in die Ukraine zu locken“. Nur so könne man Russland begegnen und den Ukrainern „ein normales Leben“ ermöglichen.

Selenskyj plant neue Abkommen mit europäischen Staaten, um „Kapital in die Ukraine zu locken“. Nur so könne man Russland begegnen und den Ukrainern „ein normales Leben“ ermöglichen.

Zwischen Untergrundschulen und Privatunterricht von Lehrern: Charkiw sucht nach Alternativen zum Online-Lernen. Denn nach drei Jahren sind die Wissenslücken der Kinder riesig geworden.

Sie floh mit ihren Kind vor den russischen Angriffen nach Berlin, er blieb in der Ukraine. Auch wenn Valentina und Anton 1300 Kilometer trennen, verbindet sie mehr als die Angst.

Für geflüchtete ukrainische Forscher gibt es viele Initiativen. Doch der Stellenmarkt in der Wissenschaft ist hart. Zwei ukrainische Forschende erzählen, wie sie versuchen, Fuß zu fassen.

Nach dem Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten und seinem US-Kollegen ist die Ernüchterung groß. Experten in der Ukraine trauen den Worten aus Moskau nicht. Vier Stimmen im Überblick.

Die Integration von ukrainischen Kindern in das Bildungssystem beschäftigt die Schulen. Laut einer Studie von Soziologen macht Berlin dabei auch einiges richtig.

Geht es nach US-Präsident Trump, könnte die Krim bald zu Russland gehören. Zwei Ukrainer, die von der Halbinsel stammen, erklären, wieso das eine fatale Entscheidung wäre.

Im 18. Jahrhundert annektierte Russland die ukrainische Krim schon einmal entgegen internationaler Vereinbarungen. Ein kurzer Überblick über die Geschichte der Halbinsel.

Lange wurde darum gestritten, jetzt gibt es eine Einigung: Am Mittwoch unterschrieb die Ukraine ein Rohstoff-Abkommen mit den USA. Ist das eine gute Nachricht für Kiew?

Der russische Finanzminister ruft dazu auf, „die Ausgaben an neue Realitäten anzupassen“. Obwohl Russen bald ein sinkender Lebensstandard droht, will der Kreml an Militärinvestitionen festhalten.

Während Trump sich einem Friedensdeal nahe wähnt, bombardiert Putin die ukrainische Hauptstadt so stark wie noch nie seit Kriegsbeginn. Unsere Autorin erlebte die Nacht vor Ort.

Die Erziehung der jungen Generation zu „russischen Patrioten“ hat für den Kreml einen großen Wert. Auf die sogenannten „neuen Regionen Russlands“ in der Ukraine wird dabei besonderes Augenmerk gelegt.

Die Künstlerin Masha Pryven veröffentlicht gemeinsam mit geflüchteten ukrainischen Jugendlichen ein persönliches Alphabet, das zeigt, wie sich Krieg anfühlt.

Ostern, das wichtigste Fest der orthodoxen Christen, wird in Kyjiw zum vierten Mal vom Krieg überschattet. Von der temporären Feuerpause erfahren viele Ukrainer erst am Sonntagmorgen in der Kirche.

Die Ukraine ist auf zusätzliche Soldaten dringend angewiesen. Nun will Kiew Männer zwischen 18 und 24 Jahren, die bislang nicht wehrpflichtig sind, mit einer Prämie für den Fronteinsatz gewinnen. Kann das funktionieren?

In Wiesbaden kamen hochrangige ukrainische Generäle mit US-Militärs zusammen, um Offensiven gegen Russland zu planen. Der ehemalige Armeechef der Ukraine beschreibt den Stab als „Geheimwaffe“.

Der Eklat im Weißen Haus verhinderte den Abschluss eines Rohstoffdeals zwischen USA und Ukraine. Nun haben die Amerikaner einen neuen Entwurf vorgelegt – und der hat es in sich.

In einem Interview beim US-Sender Fox wird der russische Sondergesandte Dmitrijew auf Sicherheitsgarantien für Kiew angesprochen. Seine Antwort weicht von der üblichen Haltung des Kreml ab.

Zum zweiten Mal ist es der Ukraine gelungen, auf russisches Gebiet vorzudringen – auch wenn die Ausmaße bei Weitem nicht mit Kursk zu vergleichen sind. Was derzeit über die Operation bekannt ist.

Überlagert vom Desaster in Kursk verbucht die ukrainische Armee an der Front im Donbass kleinere Erfolge. Experten erklären, wie das gelang – und was es für die Verhandlungen bedeutet.

In der stark umkämpften Region Kursk werden ukrainische Truppen weiter zurückgedrängt. Auch in der angrenzenden Region Sumy versucht Russland, „tief in ukrainisches Gebiet“ vorzudringen.

30 Tage lang soll in der Ukraine nicht gekämpft werden, wenn es nach Washington und Kiew geht. Politische Beobachter aus dem überfallenen Land reagieren vorsichtig optimistisch. Doch nicht alle glauben, dass der Waffenstillstand kommt.

Die USA haben eine zunächst 30-tägige Waffenruhe für die Ukraine vorgeschlagen, Kyjiw stimmt zu. Nun kommt es auf Russland an. Doch dort sehen viele die eigenen Kriegsziele in Gefahr.

Für Kiew spielen Erkenntnisse der US-Geheimdienste eine wichtige Rolle im Verteidigungskrieg. Die USA haben den Informationskanal für die Ukraine geschlossen. Der Stopp umfasst offenbar auch private Anbieter.
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