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Wolfgang Prosinger

Elegant, kultiviert – und ein Mörder? Eiskalt, gefühllos – aber ein Erlöser? Hilft er Leidenden aus ihrer Not? Oder will er nur Geld verdienen? Der Sterbehelfer Roger Kusch ist ein komplizierter Mensch. Eine Begegnung.

Von Wolfgang Prosinger
Pershing

An einem Samstag im Oktober 1983 demonstrieren in Deutschland 1,5 Millionen Menschen gegen das Aufstellen neuer Raketen – mindestens eine halbe Million protestiert in der Hauptstadt Bonn. Es war Höhepunkt und Ende der Friedensbewegung.

Von Wolfgang Prosinger
Suizid

Etwa 11.000 Menschen bringen sich in Deutschland jedes Jahr um – aber das Thema hat keinen Platz im öffentlichen Leben.

Von Wolfgang Prosinger

Der Berliner Arzt und Vizechef der Organisation Dignitas, Uwe-Christian Arnold, hat zugegeben, Hilfe zum Suizid geleistet zu haben. Soll passive Sterbehilfe erlaubt werden? Zwei Appelle - einer fürs Sterben lassen einer fürs Leben lassen.

Von
  • Wolfgang Prosinger
  • Sebastian Bickerich

Stephen hat ein besonderes Talent: Was er anpackt, geht daneben. Ehe kaputt, neue Freundin nicht in Sicht, beruflich keine Perspektive.

Von Wolfgang Prosinger

Es ist die Welt, in der hohe Millionenbeträge als Peanuts gelten, der Monsterabfindungen, der Selbstbedienungsmentalität. Unzählige satirische Glossen hat der Schweizer Martin Suter über den merkwürdigen Kosmos des höheren Managements geschrieben, meist in der Zürcher „Weltwoche“.

Von Wolfgang Prosinger

Er war 18, als der Blitz in sein Leben einschlug. Und es war ein verbranntes Leben fortan.

Von Wolfgang Prosinger

1958 war es, da brach eine Liebe zu Italien aus: in Jesolo an der Adria. Unser Autor ist dorthin zurückgekehrt – ohne sich um Berlusconi & Co zu kümmern

Von Wolfgang Prosinger

Nach zwei Jahren Regierung ist Berlusconi am Ziel – und gegen jedes Recht immun

Von Wolfgang Prosinger

40 Jahre hat er alt werden müssen, bis er ihm endlich auf die Spur kam. Aber jetzt will es Robert, der Dramaturg, wissen.

Von Wolfgang Prosinger

Eigentlich haben wir immer geglaubt, wir hätten Tanja Stelzer ein bisschen gekannt. Gemeinsame 60-Stunden-Wochen verbinden schließlich enorm und erlauben mit den Jahren doch so manche Einblicke in geheimste Welten.

Von Wolfgang Prosinger

Nichts als Verlierer. Nun, da sich die Rauchschwaden verflüchtigt haben, wird der Blick auf Genua klarer, auf jene drei Tage des G-8-Gipfels, da die Gewalt durch die Straßen tobte.

Von Wolfgang Prosinger
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