
„Ganz Berlin eine Weltausstellung“. Dieses Expo-Motto klingt nach viel Bürgerbeteiligung. Wenn die Organisatoren und die Politik das Versprechen einlösen, wäre Berlin sicher auch bereit für mehr.

Kevin P. Hoffmann leitet das Team „Berliner Wirtschaft“. Zuvor hatte er das überregionale Wirtschaftsressort geführt und war Fachredakteur für Energie, Rohstoffe und Luftfahrt. Der gebürtige Hamburger mit deutschem und irischem Pass lebt seit 2005 in Berlin und schreibt selten auch über Rockmusik oder Heavy Metal. Zudem spielt er Gitarre in der „Checkpoint Band“ des Tagesspiegels. Hoffman und sein Team freuen sich über Tipps zu tollen Geschäftsideen, Unternehmerpersönlichkeiten oder Firmenskandalen in Berlin und Brandenburg.

„Ganz Berlin eine Weltausstellung“. Dieses Expo-Motto klingt nach viel Bürgerbeteiligung. Wenn die Organisatoren und die Politik das Versprechen einlösen, wäre Berlin sicher auch bereit für mehr.

Erstmals haben Architekten ihre Visionen von einer Expo in Berlin festgehalten: Es gibt konkrete Ideen für Tegel, Tempelhof, Charlottenburg, Marzahn und Schönefeld. Und für „Kiez Labore“, die fast überall stehen könnten, auch auf dem Wasser.

36 Stunden dauerte der Trip einer Delegation von Berlins Senatorin Franziska Giffey nach Warschau. Erste Schlagzeilen machte ihre „Wutrede“, ein Loblied auf Berlin. Doch es gab größere Aha-Momente.

Konfrontiert mit pauschaler Kritik an Berlin auf einer Podiumsdiskussion in der polnischen Hauptstadt, ist Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) aus dem Sessel gefahren. Bei der Moderatorin hatte die Deutsche damit verspielt.

Das Berliner KI-Start-up n8n hat eine weitere große Finanzierungsrunde abgeschlossen. Beteiligt sind unter anderem der US-Chiphersteller Nvidia und die Deutsche Telekom.

Dutzende öffentliche und private Unternehmen aus der Hauptstadt präsentieren sich in München, sogar mit Party-DJ. Das Dilemma: Berlin will zeigen, was es hat – darf aber nicht protzen.

Philharmoniker, Marathon, Clubkultur: Während in Berlin gern über Berlin gemeckert wird, gibt es tatsächlich viele Institutionen von Weltrang – die auch von Einheimischen geschätzt werden. Ein Überblick.

Am seit bald fünf Jahren stillgelegten Flughafen Berlin-Tegel startet jetzt das Verfahren um die Vergabe eines ersten Baugrundstückes für Gewerbe. Einige bereits ansässige Mieter fühlen sich schlecht behandelt.

44 weitere Unternehmen haben sich der Initiative „Made for Germany“ angeschlossen, mit dem Ziel, das Investitionsklima zu verbessern. Neu mit dabei ist der große Arbeitgeber Dussmann.

Ein Berliner Mieter zahlt selbst 460 Euro und fordert von seinen Untermietern 962 Euro. Seit Mittwoch berät der Bundesgerichtshof: Dürfen Mieter einen Aufschlag verlangen? Viele sind gespannt auf das Urteil.

Bald fünf Jahre nach der Stilllegung des Flughafens Tegel verschiebt der Senat die geplanten Investitionen. Erste Firmen wandern wieder ab, eine Hochschulchefin ist entsetzt. Ein Stimmungsbild.

Der Tabakkonzern Philip Morris (Marlboro) hat eine Zigarettenfabrik umgewidmet: Hier ist jetzt Platz für Tüftler, Kreative und moderne Industrieproduktion. Bei der Umsetzung helfen zwei potente Unterstützer.

Rund 800 Spitzenvertreter aus der Berliner Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur haben sich am Freitagabend im Schatten des Schöneberger Gasometers eingestimmt auf eine Olympiabewerbung.

Am Sonnabend laden 20 Unternehmen im Industriegebiet rund um die Motzener Straße im Berliner Süden zu einem Fest. Das Programm verspricht Unterhaltung für alle Generationen.

Roland Sillmann leitet seit zehn Jahren Deutschlands größten Technologiepark Berlin-Adlershof. Im Interview erklärt er, warum der Ort heute mehr ist als Job-Motor, wie eine Seilbahn helfen würde und wie Russlands Krieg Adlershof verändert.

Eine Umfrage der Berliner Industrie- und Handelskammer unter Berliner Unternehmen mit direkten und indirekten US-Wirtschaftsbeziehungen zeigt die negativen Effekte der Handelspolitik von Donald Trump.

Die große Silvester-Sause am Brandenburger Tor soll in diesem Jahr ausfallen. Berlins Innensenatorin äußert nun Bedenken – sowohl aus emotionalen als auch ganz pragmatischen Gründen.

Berlins Landesregierung habe keinen geeigneten Plan, um die Folgen steigender Zölle der USA für lokale Unternehmen abzufedern, behauptet die Grüne Opposition. Das sieht man im Haus der Wirtschaftssenatorin naturgemäß anders.

Maria Supranowitz und ihr Team bewegen 3.000.000 Briefe und 600.000 Pakete durch Berlin und das südöstliche Brandenburg – jeden Werktag. Mit ihr beginnt die letzte Folge unserer Serie über junge Führungskräfte.

Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.

Sie hatte im Nebenjob süße Kringel gebacken und auf Märkten verkauft: Zehn Jahre später schreibt ihre Kette Brammibal’s Millionenumsätze. So beginnt Teil drei unserer Serie über 40 junge Persönlichkeiten der Berliner Wirtschaft.

In der zweiten Folge unserer Serie über Führungspersönlichkeiten der Berliner Wirtschaft der Generation bis 40 dreht es sich auch um eine Geschäftsidee, die in der Pandemie geboren wurde.

In der ersten Folge unserer Serie stellen wir acht Führungspersönlichkeiten vor, die nicht älter als 40 sind und derzeit für viel Gesprächsstoff in der Wirtschaft der Hauptstadt sorgen.

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) hat die Grundsteinlegung für seinen neuen Vereinssitz gefeiert. Das Grundstück hat ein paar Tücken, aber Mitglieder sehen auch Vorteile.
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