
Die Berliner Entwickler einer günstigeren, leichteren und grüneren Alternative zur Lithium-Ionen-Batterie konnten renommierte Investoren gewinnen, um an der Marktreife zu arbeiten.

Die Berliner Entwickler einer günstigeren, leichteren und grüneren Alternative zur Lithium-Ionen-Batterie konnten renommierte Investoren gewinnen, um an der Marktreife zu arbeiten.

In fast allen Wirtschaftszweigen der Hauptstadtregion blickt man pessimistisch ins Jahr, ergibt die jüngste Umfrage der Unternehmensverbände (UVB). In Berlin sehen die Arbeitgeber den Wohnraummangel mittlerweile als größtes Problem an.

Der Handelskonzern Rewe hat per einstweiliger Verfügung verhindern wollen, dass sein kleiner Rivale Knuspr Bestellungen ausliefert. Dort waren am Samstag alle Geschäfte geschlossen. Knuspr tat es trotzdem.

Der Konflikt am Berliner Standort des Schweizer Schienenfahrzeugherstellers Stadler verschärft sich. Nach einem weiteren ergebnislosen Gespräch droht die Gewerkschaft IG Metall damit, zu „härteren Mitteln“ zu greifen.

Ob es gefällt oder nicht: Deutschland wird bald viele Milliarden Euro in die Rüstung investieren. Berlin und Brandenburg müssen jetzt Industrieansiedlungen fördern, damit dieses Geld nicht allein in die USA und nach Bayern fließt.

2000 Führungspersönlichkeiten tanzen auf dem 73. Ball des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) in die Nacht. Gesprächsthema Nummer eins ist die Bundestagswahl. Aber zum Glück nicht nur die.

Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller, blickt voraus auf Berlins größten Tanz-Ball am Vorabend der Bundestagswahl, auf Berlins Sparpolitik und die anstehende Reform der Verwaltung.

Die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit wirbt gemeinsam mit Arbeitgebern und Gewerkschaften darum, verfügbare Ausbildungsplätze zu melden. Das sei mittlerweile denkbar einfach.

Die Berliner Wirtschaftspolitikerin Tuba Bozkurt spricht erstmals nach ihrem unangemessenen Zwischenruf im Abgeordnetenhaus im Juni 2024: Sie erhielt Morddrohungen. Ein Interview über ihren schwierigen Weg zurück zur Sachpolitik.

Der frühere Wirtschaftssenator Stephan Schwarz stellt diese Woche in New York Berlins Pläne für das stillgelegte ICC vor. Zu Hause in Berlin fordert die Opposition ein Mitspracherecht.

Wegen der jüngsten Kürzungen im Berliner Landeshaushalt muss auch die Verbraucherzentrale Berlin ihre Arbeit einschränken. Auch ein erst vor wenigen Tagen auf der Grünen Woche vorgestelltes Projekt steht vor dem Aus.

Die Sanierung des größten Baudenkmals Europas wird Milliarden kosten. Land und Bund werden diese Summer nicht aufbringen können. Der Senat prüft daher auch die Einbindung privater Investoren.

Die Berliner Volksbank wagt eine erste Prognose für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024. Das lief offenbar so gut, dass die mittlerweile 228.000 Mitglieder und 1900 Mitarbeiter mit Sonderzahlungen rechnen dürfen.

CDU drängt auf eine Korrektur der einst definierten Klimaschutzziele des Landes Berlin für 2045. Der rote Koalitionspartner und die grüne Opposition will standhaft bleiben.

Die Wirtschaft stottert, Berlin spart: Senatorin Franziska Giffey über das Aus des 29-Euro-Tickets, Insolvenzen, den Streit um den Frauentag – und welchen Rat sie Bundeskanzler Olaf Scholz im Wahlkampf geben würde.

Jüngste Nachrichten belegen, wie ungenügend Mieter vor übergroßem Renditehunger geschützt sind. Jede Partei, die wirksame Gegenmaßnahmen verspricht, könnte viele Stimmen sammeln.

Als neue Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelsklammer dürfte Manja Schreiner die Interessen der Wirtschaft gut vertreten. Ihre größte Herausforderung lauert innerhalb der Organisation. Ein Kommentar.

Ökonomen der renommierten Institute DIW und IW Köln analysieren den jüngsten Haushaltssparplan von CDU und SPD in Berlin. Als größtes Problem identifizieren sie den Öffentlichen Dienst.

Die meisten Hallen seiner einst größten europäischen Fabrik hat der Tabak-Konzern Philip Morris bereits geräumt. Dieser Tage schauen sich auf dem Gelände mögliche Nachmieter um.

Ein breites Bündnis aus Kammern und Verbänden der Berliner Wirtschaft kritisiert den Senat. Eine Verwaltung hat auch für das neue Jahr wieder nur vier verkaufsoffene Sonntage genehmigt – zum Ärger der Wirtschaftssenatorin.

Trump, Ampel-Aus und Haushaltsstreit belasten Berlins Gewerbetreibende und Industrie. Umso wichtiger wären Durchbrüche bei den größten Baustellen der Stadt.

Fast zehn Prozent seiner Gesamtausgaben muss Berlin im kommenden Jahr einsparen. Welche Bereiche das besonders hart trifft und wer verschont bleibt.

Noch ist nicht klar, welche Folgen die Haushaltseinsparungen für Berlins Wirtschaft, Eigenbetriebe und Tourismus haben werden. Doch aus der kursierenden Streichliste lässt sich schon einiges herauslesen.

Ärger um Mario Tobias, den Geschäftsführer der landeseigenen Messe Berlin: Seine frühere Arbeitgeberin, die IHK Potsdam, wirft ihm Fehlverhalten bei der Ausgestaltung seiner Vergütung vor.
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