
Mietenkrise in Großstädten: Warum New York mutiger beim Wohnungsbau ist als Berlin
New York und Berlin haben vor allem eines gemeinsam: die Wohnungskrise. New York setzt dabei auf Flexibilität, um Wohnraum zu schaffen. Was kann Berlin lernen?

Helena Wittlich berichtet aus New York und Washington, D.C. Als Fulbright-Stipendiatin verbrachte sie ein Jahr in New Jersey und New York, sammelte erste journalistische Erfahrungen in den USA – und entdeckte ihre Leidenschaft für New-York-Style-Pizza. 2016 begann sie ein Volontariat beim Tagesspiegel. 2019 gründete sie gemeinsam mit Hendrik Lehmann das Innovation Lab und leitete es als stellvertretende Ressortleiterin. Im Sommer 2025 absolvierte sie das Lede Program für Datenjournalismus an der Columbia University in New York. Wittlich hat einen Bachelor in Wissenschaftsjournalismus von der Hochschule Darmstadt sowie einen Master in Geschichte und Kultur der Wissenschaft und Technik von der TU Berlin.

New York und Berlin haben vor allem eines gemeinsam: die Wohnungskrise. New York setzt dabei auf Flexibilität, um Wohnraum zu schaffen. Was kann Berlin lernen?

Das geplante Treffen mit Russlands Präsident Putin ist gestrichen, stattdessen setzt Washington auf Sanktionen. Trump hat genug von den Spielchen des Kremls.

Sieben Millionen Menschen auf den Straßen, sinkende Zustimmungswerte: In den USA wächst Protest gegen Donald Trump – und auch in drei wichtigen Unterstützergruppen zeigen sich Risse.

Zohran Mamdani will Donald Trump die Stirn bieten mit einer Idee, die an alte SPD-Programme erinnert. Damit begeistert der 33-Jährige eine neue Generation in Amerika.

Bei den US-Landwirten wächst der Frust über Trumps Zollkrieg. Besonders hart trifft es die Sojabauern – ihr wichtigster internationaler Kunde kauft nichts mehr.

Am Times Square in New York und im ganzen Land protestieren mehrere Millionen gegen Donald Trump – friedlich und bunt. Sie fürchten das Ende der amerikanischen Demokratie.

Freundlich, aber vage waren Donald Trumps Antworten bei seinem Auftritt mit Wolodymyr Selenskyj am Freitag im Weißen Haus. Doch beim Gespräch danach änderte sich der Ton, berichtet CNN.

Der US-Präsident will Nationalgardisten nach Chicago und andere demokratische Städte schicken. Nun soll der Supreme Court klären, ob er die Macht dazu hat.

Die CDU will für die Berliner U-Bahn Zugangssperren einführen, um die Bahnhöfe sauberer und sicherer zu machen. Andere Städte haben diese seit Jahren – jedoch um Fahrtkosten zu decken.

Um die Behörden „zu säubern“, entlässt die US-Regierung immer mehr Mitarbeiter aus von den Demokraten geschaffenen Abteilungen. Wie erleben das Betroffene? Welche Ängste haben sie?

Im Shutdown unterstützt die Republikanerin die Demokraten, sorgt im eigenen Lager für Unruhe. Selbst der US-Präsident fragt sich inzwischen: Was ist los mit Marjorie?

Eine neue linke Generation mischt weltweit die Stadtpolitik auf. Die Bürgermeisterkandidaten Zohran Mamdani in New York und Elif Eralp in Berlin gehen neue Wege, um Wähler zu gewinnen.

Seit elf Tagen sind die USA im Shutdown – öffentliche Angestellte werden nicht bezahlt. Drei von ihnen aus dem Gesundheitssektor haben dem Tagesspiegel erzählt, wie sie diese Zeit erleben.

US-Präsident Donald Trump hat eine Einigung in den Gaza-Friedensgesprächen verkündet. Israel und die Hamas bestätigten das. Alle Geiseln sollen offenbar am Montag freikommen.

Eine Äußerung des Trump-Beraters im Live-TV zu möglichen Befugnissen des Präsidenten wirft Fragen auf. Er verstummte mitten im Satz.

Die neuen Arbeitsmarktstatistiken aus den USA werden wegen des Shutdowns nicht veröffentlicht. Das könnte dem US-Präsidenten gelegen kommen – das Land aber in eine Rezession stürzen.

Donald Trump schickt die Nationalgarde nach Chicago – gegen den Willen der Gouverneure und trotz richterlicher Verbote in Portland. Können Gerichte ihn stoppen?

Die Demokraten stehen vor den härtesten Haushaltsgesprächen seit Jahren – und Hakeem Jeffries ist einer der Verhandlungsführer. Im Shutdown muss er zeigen, ob er seine Fraktion zusammenhalten kann.

„Unverzeihlich“: Viele Beamte sind schon an Tag 2 des Shutdowns genervt vom Chaos. Hunderttausende sind im unbezahlten Zwangsurlaub, Museen und Zoos könnten bald schließen.

Vor den führenden Vertretern der Streitkräfte verschärft US-Präsident Donald Trump seine Rhetorik. Experten befürchten sogar Säuberungsaktionen.

Stand jetzt sieht es nach einem Wahlsieg für Donald Trump aus. Wer in der Nacht geschlafen hat, kann im Protokoll die wichtigsten Wendungen der letzten Stunden nachlesen.

Kein Bundesland ist so von einer Stadt beeinflusst, die gar nicht dazugehört: Berlin. Aber kurz vor der Landtagswahl zeigen exklusive Daten, wie weit die Meinungen der Menschen auseinanderklaffen.

Das zeigt die letzte Eurobarometer-Umfrage vor der EU-Wahl am 9. Juni 2024. Das Image der EU ist unter den Befragten mehrheitlich positiv – im Westen Deutschlands wesentlich höher als im Osten.

Im Kampf gegen den Westen setzt Putin auf Spaltung. Dafür rekrutiert sein Regime europäische Abgeordnete, finanziert rechtsextreme Gruppen und orchestriert Desinformationskampagnen.
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