Stephan Wiehler sieht die Autobahn als künftiges Weltkulturerbe
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.06.2010
Nach dem ersten Schock machen die Schlossbauherren unbeirrt weiter.
32-Jährige soll ihre Tochter und ihren Sohn erdrosselt haben, bevor sie sich selbst tötete
Vor fünf Jahren beschloss der Senat den Bebauungsplan für die „Europacity“ – nördlich von Hauptbahnhof und Invalidenstraße. Was Ralf Schönball darüber schrieb.
Klaus Bädickers Blick auf den Wandel in Berlin: Der Fotograf machte tausende Vorher-nachher-Fotos aus der sanierten Stadt rund um August-, Linien- und Tucholskystraße.
Eine neue Bibliothek erinnert an den philippinischen Nationaldichter Rizal und sein Wirken in Berlin
Die Charité behält ihre drei großen Standorte in Mitte, Wedding und Steglitz. 330 Millionen Euro Sanierungsmittel gibt der Senat frei. Ab 2012 muss das Uni-Klinikum 500 Betten abbauen.
„Eat the World“: Kulinarische Stadtführungen bieten internationale Kostproben und Kiezgeschichten in Friedrichshain und Neukölln.
VIER GEBIETEVier Gebiete hat der Senat am Dienstag „aus der Sanierung entlassen“. Dieser Schritt erfolgt dann, wenn städtebauliche Ziele erreicht sind.
GEW kritisiert Belastung der Referendare
Spannungen zwischen Israel und Türkei heizen auch in Berlin eine judenfeindliche Stimmung an
Was ist das Schönste an einem Preis? Der Mäzen Arend Oetker, der am Dienstagnachmittag im Hotel de Rome mit dem „Montblanc de la Culture Arts Patronage Award“ ausgezeichnet wurde, definierte es so: „Man bekommt etwas und kann es weitergeben.
Zwei Tage nach der Sparklausur der Bundesregierung hat Bundesbauminister Ramsauer eine für Berlin wichtige Entscheidung in Frage gestellt. Der erste Spatenstich soll nun doch 2013 erfolgen. Unklar bleibt, wie die Vorbereitungsarbeiten finanziert werden sollen.
Die Charité wird auch in Zukunft drei bettenführende Standorte haben. Die Häuser in Mitte, Wedding und Steglitz bleiben erhalten, allerdings muss die Charité 500 Betten abbauen.
Vor fünf Jahren - Berlins Mitte nach dem vorläufigen Aus für das Stadtschloss: Der Baustopp beflügelte die Fantasie. Manche wünschten sich Kunst, andere wollten die Leerstelle erhalten. Was Christoph Spangenberg damals schrieb.
Gegner des Projektes Mediaspree haben am Samstag in Berlin demonstriert. Kurzzeitig kam es zu Rangeleien; es gab einige Festnahmen. Ziel des Aktionstages war es, die Privatisierung und Bebauung mehrerer Ufergrundstücke zu stoppen.
Von Rot-Rot aus Berlin kommt Kritik. Finanzsenator Ulrich Nußbaum ist enttäuscht über die Ergebnisse der Sparklausur, die am Montag öffentlich wurden. Was die Finanzbeschlüsse des Bundes für die Stadt bedeuten.
Das Berliner Stadtschloss sei wichtig für die Identität der Stadt, hat der Architekt Franco Stella gesagt, der mit dem Bau beauftragt wurde. Was die Verschiebung für ihn, seine Kollegen und die Ingenieure bedeutet, sei noch unklar.
Der Begleitservice im Nahverkehr ist ein Erfolg. Vor allem Ältere nutzen das Angebot, um mobil zu bleiben. Doch nun ist das Projekt bedroht.
Die Spannungen zwischen Israel und der Türkei befeuern auch unter Berliner Türken eine judenfeindliche Stimmung. Bestimmte türkische Zeitungen putschen ihre Leser immer noch weiter auf.
"Kinder an die Macht." So ähnlich klingt derzeit unisono die gemeinschaftliche Forderung der SPD und Grünen, um das Wahlrecht für Jugendliche durchzusetzen. Was halten Sie von der Idee? Diskutieren Sie mit!
"Emmely" ist längst ein Politikum. Am Beispiel der Berliner Kassiererin, die Pfandbons im Wert von 1,30 Euro unrechtmäßig eingelöst hat, machen Gewerkschaften und Opposition mobil gegen Bagatellkündigungen. Am Donnerstag geht der Fall nun in die letzte Gerichtsinstanz.
Ein Haus, das verrückt macht. In der Kfz-Zulassungsstelle in Kreuzberg werden seit Jahren Stellen gestrichen. Die Mitarbeiter sind überlastet, die Wartezeiten lang. Eine Reportage aus dem tristen Behördenalltag.