Ein Berliner kaufte im Internet 15 Küken, quälte sie - und klagt jetzt gegen die Rechnung, die ihm das Amt schrieb, nachdem es die Tiere eingezogen hatte. Unser Autor macht sich Gedanken übers Federvieh.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.08.2014
Er ist Sportsenator, und er ist Sportfan: Frank Henkel (CDU) hielte Olympia und Paralympia für eine „große Ehre“. Aber nun für ein Referendum in Berlin die Verfassung ändern?
Die Bürgerplattform wollte in Wedding eine exzellente Schule für Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen gründen. Warum diese Idee vorerst scheiterte? Die Initiatoren und die Bildungsverwaltung haben dazu ganz Unterschiedliches zu erzählen.
Der Psychiater Stefan Röpke von der Charité spricht im Interview über mögliche Motive für Brandstifterei und Täter, die meist beruflich erfolglos aber nicht unbedingt unintelligent sind.
Das Landgericht Berlin eröffnet kein Verfahren gegen den Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung. Nun entscheidet die nächste Instanz über einen Untreue-Prozess.
Matthias Fischinger baut Cembali. Weil das nicht viele können, ist die Wartezeit lang.
Der Blitzeinbruch im KaDeWe vom Wochenende weckt Erinnerungen an einen anderen Coup. Den hat der Zeichner Reinhard Kleist jetzt in einem Comic verarbeitet.
Beim Brand im Spreepark hätte die Feuerwehr ihr Löschboot gut gebrauchen können. Doch weil eine Schleuse geschlossen war, kam es nicht zum Einsatz. Das war nicht das einzige Problem dabei.
Wegen einer Weichenstörung müssen Fahrgäste der Ringbahn mit Verspätungen von rund zwanzig Minuten rechen. Erst morgen früh wird der Betrieb nach der Reparatur normal fortgesetzt.
Die C/O-Galerie brauchte Geld, um ihr neues Quartier im Amerika-Haus am Bahnhof Zoo auszustatten. Tatsächlich kam nach dem Aufruf sogar mehr zusammen als gebraucht wurde. Unser Autor freut sich mit.
Berliner mit koreanischen Wurzeln wollen den Menschen in Nordkorea helfen - mit Geld, Informationen und einer Ausstellung. Die deutsche Hauptstadt ist für sie ein besonderes Symbol: Am Mittwoch startet hier eine Fahrradtour für die Wiedervereinigung.
Zum Start gibt es weder einen Chef, noch ein Gebäude: Das neue Landesschulamt wird zum Problem für Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD).
Ein 28-jähriger Flüchtling darf in der besetzten Kreuzberger Schule wohnen bleiben – obwohl er einen anderen Flüchtling wohl verletzte.
Für den Spreepark gab es große Pläne, doch am Ende löste sich vieles buchstäblich in Rauch auf. Zu DDR-Zeiten vergnügten sich hier zehntausende Besucher zwischen Buden und Fahrgeschäften, heute liegt das Gelände brach. Wie kam es dazu?
SPD-Kreisverbände wollen, dass der seit 2001amtierende Regierende Bürgermeister endlich Klarheit in eigener Sache schafft. Er soll offen sagen, dass er geht. Denn die Partei will die Nachfolge von Klaus Wowereit klären.