Im Berliner Olympiastadion gibt es jetzt W-Lan – allerdings erhalten den neuen Service nur die Besucher des VIP-Bereichs.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.08.2014
Katholische Kliniken, Heime und Pflegedienste versorgen jährlich 450.000 Berliner. Für die rund 10.000 Mitarbeiter könnten bald große Reformen kommen.
Interne Unterlagen des BER-Aufsichtsrates deuten auf eine Eröffnung im Jahr 2016 hin. Dann könnte der neue Flughafen aufgrund steigender Fluggastzahlen aber bereits dramatisch zu klein sein.
Schon länger war der evangelischen Kirchengemeinde St. Matthäus in Steglitz bewusst, dass ihr Kirchturm marode ist. Sie ahnten aber nicht, dass der 64 Meter hohe Turm kurz vor dem Einsturz steht.
Im Nord-Süd-Tunnel brauchen Fahrgäste der S-Bahn starke Nerven. Sobald sich die Züge in die Kurve legen, machen sie einen Höllenkrach. Die S-Bahn sucht noch nach der Ursache und einer Lösung.
Der mutmaßliche Schläger vom Bahnhof Grünbergallee hätte noch schneller gefasst werden können, wenn der Bahnsteig videoüberwacht gewesen wäre. Doch im Vergleich zur BVG ist die S-Bahn auf der Stufe eines Entwicklungslandes. Ein Kommentar.
Viele Wassertürme werden kreativ genutzt - doch der Wasserturm am Falkenberg in Altglienicke verfällt. Dabei ist er im Südosten der Hauptstadt ein Wahrzeichen.
Das 1991 abgerissene Lenindenkmal soll doch nicht in die Zitadelle Spandau ziehen. Weil es angeblich nicht zu finden sei. Aber stimmt das? Eine Expedition in den Köpenicker Forst, wo es einst vergraben wurde.
Seit Lina ein eigenes Trampolin hat, ist sie nicht mehr zu stoppen. Sie hopst und singt und purzelt umher. Doch was ist, wenn der Winter kommt und Linas einziger Sport wegfällt?
Die BER-Anwohner sollen bald ihre Schallschutz-Bescheide erhalten. Die Zeit drängt. Bis September müssen die Bewilligungen bei den Anrainern angekommen sein. Sonst darf die Südbahn des BER ab März 2015 nicht in Betrieb gehen.
In der Potsdamer Gutenbergstraße kündigt ein Bauschild eine unterirdische Anbindung an die Hauptstadt an. Eigentlich eine gute Idee - doch die U-Bahnlinie U 24 ist ein Fantasieprodukt. Das Schild ist bloß eine Ankündigung für ein Kunst- und Kulturfestival.
Hatice Akyün findet, dass Berlin mit Tegel und Schönefeld bestens bedient ist. Den BER sollte man aus Sicht unserer Kolumnistin anderweitig nutzen - als Museum für Subventionsruinen oder als Seniorenresidenz für Ex-Politiker.
Sie arbeiten für Großkonzerne wie Mercedes und Lebensmitteldiscounter, doch die Auftragslage ist übersichtlich. Gefangene in Berlins neuem Gefängnis "Heidering" sind frustriert. Dabei ist Ablenkung sinnvoll.
Der "Zauberkönig" in Neukölln bietet Scherzartikel, Spielzeug und Zaubereibedarf. Der Laden ist seit Generationen in Familienhand. Zauberei hat dort Tradition.
Stillgelegt, umgebaut, abgebrannt: Ein Überblick über die Wassertürme der Stadt. Dutzende sind noch erhalten, manche werden kreativ genutzt.
Berlin will sich als Austragungsort für die Olympischen Spiele bewerben. Das soll zum Wohle der Stadt sein, heißt es. Doch in einigen Studien wurde überprüft, was von solchen Versprechungen zu halten ist: nicht viel. Ein Kommentar.
Aus Kosmetika und Zahnpasta gelangen kleine Plastikpartikel in die Havel - zusätzlich zum Müll der Badegäste. Der Verein "Project Blue Sea" und das Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin wollen das Havelufer gemeinsam säubern, denn der Meeresschutz beginnt "auf dem platten Land".
Blumen, Kräuter, Ruhe - und das im Herzen Weddings. Das interkulturelle Projekt „himmelbeet“ ist Garten und Kontaktbörse zugleich und bastelt am Aktionstag "Saubere Sache" kleine Blumenbeete aus ausgewaschenen Tetrapacks.
Berlin Festival weg, Bread & Butter reduziert: Wie geht es weiter am Flughafen Tempelhof? Die Planer haben schon viele andere Ideen – etwa ein Dachrestaurant. Ein Rundgang mit Wow-Moment.
Keine Hitze mehr, dafür Sturm und Polarluft: Aber 30 Grad sind noch möglich im Ausnahmesommer 2014 – theoretisch. Ein kleiner Ausblick.
Start: Sonnabend, 6 Uhr. Ziel: Sonntag, 12 Uhr. Dazwischen: 160 Kilometer an der Mauer entlang. Der Berliner Mauerlauf fordert den Teilnehmern alles ab.