Klaus Lederer soll die Linkspartei als Spitzenkandidat in den Abgeordnetenhauswahlkampf führen. Darauf verständigte sich der Landesvorstand am Dienstagabend.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.09.2015
Berlin als Zugpferd der Wirtschaft und "Smart City". Das wünscht sich der Regierende Bürgermeister Michael Müller für die Stadt.
Im Erweiterungsbau des Lüders-Hauses gibt es Mängel am Betonboden. Jetzt ist eine millionenteure Sanierung nötig – und die Eröffnung verschoben.
Die BER-Mängelliste ist lang. Jetzt verliert sogar der Chef den Überblick. Deshalb sind nun diverse Politiker sauer auf Karsten Mühlenfeld.
Experten: Brandenburg erhält bis 2031 insgesamt 736 Millionen Euro weniger vom Bund als bisher. Berlin kommt bei der Einigung der Zuschüsse für die S-Bahn glimpflicher davon.
38.000 Rumänen und Bulgaren, vor allem Roma-Familien, leben derzeit in Berlin. Ihre Eingliederung ist schwierig, aber Integrationssenatorin Dilek Kolat sieht konkrete Fortschritte.
Die Zahl der Diebstähle in Berlin steigt immer weiter. Dafür sinken aber die Zahlen von Raub und Körperverletzung.
Der SPD-Fraktionschef Raed Saleh spricht in Istanbul über Integration und Flüchtlinge – und versucht sich als Prophet.
Das 1000-Quadratmeter-Gelände der ehemaligen Clubs "Lichtpark" und "Rampe" direkt an der Spree wird auf Ebay-Kleinanzeigen für 35.000 Euro angeboten.
Seit einigen Tagen sind wieder Lederhosen und Dirndl auf Berlins Straßen zu sehen. Wo das nächstgelegene Oktoberfestzelt steht, lesen Sie hier.
Über die Leidenserfahrung während einer depressiven Episode schrieb die junge Autorin Kathrin Weißling einen Roman. „Drüberleben“ wurde nun als Theaterstück inszeniert.
Es war einmal ein Dorf nahe Berlin, dann kamen die Reichen aus dem Westen mit schweren Autos. Kleinmachnow hat sich verändert – und doch viel Charme behalten.
Je länger sich die BER-Eröffnung hinzieht, je mehr Pannen es gibt, umso schwieriger wird es, Verantwortliche zu finden. Vor allem bei der Informationspolitik. Ein Kommentar.
Das DRK vergibt in Karlshorst Armbänder zur Registrierung an Flüchtlinge – weil Bewohner Zugangsausweise weitergaben. Kritiker sagen, die Bändchen seien unwürdig.
Demnächst ziehen Schwärme von Zugvögeln wieder in Richtung Süden. Ein Ornithologe verrät die besten Beobachtungsorte.
Die BVG ist auf Dieselbusse angewiesen. Der Testbetrieb mit Elektrobussen stockt wegen defekter Batterien. Und Berlin hat ein ernstes Problem mit Stickoxiden.
"Es ist der beste Ort der Welt", sagt Claire Danes über das Berghain. Der Club hat es der Schauspielerin während ihres Berlin-Aufenthalts zum Dreh der Serie "Homeland" angetan. Nicht nur, weil alle nackt Eis essen.
Unzählige Reiseführer gibt es über Berlin. Aber wer schreibt die eigentlich und wie sind die Kriterien? Wir haben Wieland Giebel begleitet, der an einer neuen Ausgabe arbeitet.
Ein prominenter Häftling der JVA Tegel ist auf der Flucht. Ein Redakteur der Gefangenenzeitung „Lichtblick“ ist am 31. Juli nicht von einem genehmigten Ausgang zurückgekehrt.
In der letzten Folge der Serie geht es um die Weddinger Gerichtshöfe. Hier wird um die Form gerungen – von Skulpturen, Keksen und Karosserien.
In manchen Flüchtlingsheimen werden Christen von streng gläubigen Muslimen gemobbt. Auch in Berlin. Soll man sie getrennt voneinander unterbringen?
Der nächste Pfusch am BER wird bekannt. 600 Wände müssen eingerissen und neu gebaut werden. Also doch den BER abreißen? Zu teuer, sagt der Flughafenchef.
Der Berliner Justizsenator Thomas Heilmann fordert umfangreiche Änderungen am Asylrecht. Sie sind Teil einer Stellungnahme des Senators zu einem Gesetzesentwurf des Bundes zum Asylrecht.