Nach einem Unfall sind sechs Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden. Zuvor war an der Kreuzung die Ampel ausgefallen. Eines der Autos soll zu einem Fahrdienstunternehmen gehört haben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.01.2024
Berlins Innensenatorin Iris Spranger fordert im Interview ein flexibleres Sprengstoffrecht. Einen Großeinsatz zu Silvester will sie auch für die kommenden Jahre nicht ausschließen.
Ob der 67-Jährige seinen Verletzungen erlag oder ein medizinischer Notfall den Unfall und Tod auslöste, ist laut Polizei Gegenstand der Ermittlungen. Am Dienstvormittag hatte sich das Unglück ereignet.
Auf das Mahnmal wurde in der Silvesternacht oder an Neujahr die Zeichnung eines Gebäudes mit einem Kreuz und einem Halbmond gemalt. Es wird wegen Sachbeschädigung ermittelt.
Nach den Eskalationen in der Silvesternacht 2022/2023 in Berlin wurden mehrere neue Jugendprojekte gestartet. Der Träger Outreach sieht erste positive Ergebnisse.
An der Seestraße im Berliner Ortsteil Wedding kam es am frühen Morgen nach Silvester zu einem schweren Unfall. Sechs Menschen mussten nach dem Aufprall ins Krankenhaus.
Zwei Kinder, eine Frau und ein Mann wurden von einem umgestürzten Baum zum Teil schwer verletzt. Alle vier wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Dass größere Eskalationen ausblieben, schreibt Hikel der Polizeistrategie zu. Im Interview spricht er über soziale Projekte, Alternativen zum Privatfeuerwerk und ein Böllerverbot.
Seit dem 2. Januar dürfen in Berlin Wahlplakate für die Teil-Wahlwiederholung zum Deutschen Bundestag angebracht werden. Wahlbenachrichtigungen werden ab Mittwoch verschickt.
Über 40 demolierte Haltestellen melden die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) nach der Neujahrsnacht. Ein Angriff auf einen Busfahrer sorgt für Entsetzen.
Kaputte Autos, zersplitterte Scheiben, brennende Balkone – für viele war Silvester kein Fest der Freude. Doch wer haftet, wenn sich Menschen verletzen oder Sachen Schaden nehmen?
Ein Mann soll berauscht von Lachgas nachts Auto gefahren sein und die Kontrolle über seinen Wagen verloren haben. Auf der Schnellerstraße kam es zur Kollision.
Ein orientierungsloser Mann verließ am zweiten Weihnachtsfeiertag seine Wohnung in Lichtenberg. Nach Neujahr erkannten ihn Mitarbeiter eines Krankenhauses als ihren Patienten.
Silvesterrandale in Berlin: Fast alle 390 mutmaßlichen Straftäter nach Festnahmen wieder frei
Ein „Anschlussgewahrsam“ sei bei den Allermeisten nicht infrage gekommen, so eine Polizeisprecherin. Ein Großteil war wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz festgenommen worden.
In der Berliner Verwaltung fehlen Hunderte von Stellen. Die Auswirkungen sind gravierend. Insider aus Jugendamt, Krankenhaus und Finanzamt berichten über die desolate Lage.
Die Berliner Polizei hat in Rudow einen Mann mutmaßlich bei einem Autodiebstahl ertappt. Zuvor hatten die Besitzer des Fahrzeugs selbst dafür gesorgt, dass er den Wagen nicht verlassen konnte.
Der Berliner Landeswahlleiter hofft auf eine möglichst hohe Beteiligung bei der teilweisen Wiederholung der Bundestagswahl. Aus seiner Sicht geht davon ein Signal für ganz Deutschland aus.
Ein Böllerverbot in der Stadt ist für die Berliner CDU auch nach den Ereignissen rund um Silvester nicht sinnvoll. Die Polizeigewerkschaft ist weiterhin dafür.
Zur Vergesellschaftung von großen Wohnungsunternehmen soll es noch ein Gutachten geben. Bausenator Gaebler will die Hände nicht in den Schoß legen, bis die Ergebnisse da sind.
Erneut brennt in Berlin-Gropiusstadt eine Wohnung: Zwei Menschen haben ihr Leben verloren. Mehr als 20 Fahrzeuge der Berliner Feuerwehr waren im Einsatz.
Ein fehlerhaftes Update hat Berlins Bürgerämter stillgelegt. Dort, wo gearbeitet wird, kommen weiter Stift und Zettel zum Einsatz. Kommende Woche soll alles wieder wie gewohnt funktionieren.
In der Metropolregion soll es bei Temperaturen zwischen vier und acht Grad zum Jahresstart viel regnen. Am Wochenende soll es noch mal kühler werden.
Der Fachkräftemangel stellt die Berliner Verwaltung vor beinahe unlösbare Probleme. Helfen kann nur eine überfällige Reform.
Sie haben das neueste Muster der Sitzbezüge schon in BVG-Fahrzeugen gesehen? Glückwunsch! Bislang nämlich ist es gar nicht so oft in freier Wildbahn anzutreffen.
Alle Berliner sollen darüber abstimmen, ob ihnen der beste Entwurf für das neue Tempelhofer Feld gefällt oder alles so bleiben soll, wie es ist. Das schlägt unser Gastautor, der baupolitische Sprecher der CDU-Fraktion, vor.