zum Hauptinhalt
Olaf Schmalbein, Gerichtsvollzieher am Amtsgericht Mitte.

© Tsp

Weihnachten bei den Berliner Behörden: Wir halten den Laden am Laufen

Bei Postboten und Müllwerkern bedankt man sich zum Jahresende mit einem kleinen Schein oder einer Flasche. Doch was machen eigentlich Beamte und Angestellte in den Berliner Behörden zwischen den Jahren?

Olaf Schmalbein,

Gerichtsvollzieher, Amtsgericht Mitte

Die Gerichtsvollzieher der Amtsgerichte und des Hauptzollamts halten zwischen Weihnachten und Neujahr einen Weihnachtsfrieden: keine Pfändungen und Wohnungsräumungen in dieser Zeit. „Wer unten liegt, auf den muss man nicht noch drauftreten,“ sagt man beim Hauptzollamt, „manchmal ist einer auch unverschuldet in diesen Schlamassel geraten.“

Olaf Schmalbein, der für das Amtsgericht Mitte vollstreckt, kennt Menschen, die verzweifelt sind, und solche, die nur noch gleichgültig sind. Er sieht Wohnungen, die überquellen von Müll und Unrat, und er kennt Wohnungen, in denen nichts als ein einziger Stuhl steht, extra für den Herrn Gerichtsvollzieher.

Was ihn vor Ort erwartet, das weiß der 50-Jährige vorher nie. „Es kann immer einer mit der Axt hinter der Tür stehen.“ Ein Schuldner ließ sich von seiner Frau entschuldigen, verriet sich aber durch die Alkoholfahne, die aus dem Kleiderschrank drang, in dem er sich versteckt hatte. In einem Messie-Wohnzimmer war ein Turm aus Pfandflaschen bis zur Decke gestapelt, in der Küche liefen die Ratten. Doch Olaf Schmalbein wird auch zu Millionären geschickt, die einfach aus Sturheit nicht zahlen wollen. Im Sprechzimmer der 16 Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts stapeln sich die Kontopfändungsbeschlüsse „wirklich massenhaft, das sind Hunderte pro Tag“.

Wenn er sich mit einem Schlosser Zutritt zu einer Wohnung verschafft, um sie räumen zu lassen, stehen manchmal auch 20 Polizisten vor dem Haus, die von aufmerksamen Nachbarn wegen des vermeintlichen Einbruchs alarmiert wurden.

Zu Weihnachten und zwischen den Jahren gibt es einen Notdienst der Gerichtsvollzieher, falls einstweilige Verfügungen und Arrestbeschlüsse bei Gefahr im Verzug vollstreckt werden müssen. Doch eigentlich freut sich Schmalbein auf ein gutes Essen zu den Feiertagen. Einmal im Jahr möchte er die Füße hochlegen. Das ewige Treppensteigen macht seinen Beruf zum Knochenjob – manchmal wird er losgeschickt, um eine Restforderung von 37 Cent einzutreiben.

Olaf Arnoldi, Richter am Landgericht

"Eine halbe Stunde Harmonie im Jahr"

Am letzten Arbeitstag vor Weihnachten schmettern die Bläser und Trompeter im Rondell des Kriminalgerichts. Das ganze Jahr über streiten sich Richter und Anwälte, Staatsanwälte und Angeklagte, in dieser halben Stunde stehen sie zusammen und singen Weihnachtslieder. Diese Tradition des „Tutens und Blasens“ hat ein Staatsanwalt vor einigen Jahren begründet, als er mit seiner Trompete spontan weihnachtlich aufspielte.

Olaf Arnoldi, Richter am Landgericht.
Olaf Arnoldi, Richter am Landgericht.

© Tsp

Für den Richter Olaf Arnoldi hat dieser Moment eine besondere Atmosphäre. „Sonst fühlt sich immer jemand auf die Füße getreten, gerade bei streitiger Beweislage. Ungeteilten Beifall bekommt man hier nicht.“ Arnoldis interessantester Fall in diesem Jahr war die Sache des Hermsdorfer Therapeuten, der seinen Klienten zur Lösung innerer Konflikte Ecstasy verabreichte, in einer Überdosis, an der zwei von ihnen starben. Das Urteil lautete auf vier Jahre Haft und Berufsverbot.

In der Weihnachtszeit verzichtet Olaf Arnoldi in seinen Verhandlungen darauf, den Angeklagten besinnliche Feiertage zu wünschen. „Das ist eine zwiespältige Sache, wenn er dann im Untersuchungsgefängnis in seiner Zelle sitzt und die Wände anstarrt.“ Ein Angeklagter versuchte einmal, das Recht auf einen eigenen Weihnachtsbaum in der Zelle einzuklagen – ohne Erfolg.

Vor Weihnachten wird im Gericht noch einmal aufgespielt.
Vor Weihnachten wird im Gericht noch einmal aufgespielt.

© Tsp

Auch zwischen Weihnachten und Silvester wird im Landgericht, auf etwas reduziertem Niveau, durchverhandelt. „Wir können nicht die Hände in den Schoß legen und Glühwein trinken.“ Wegen des Beschleunigungsprinzips dürfen laufende Prozesse nicht für länger als drei Wochen unterbrochen werden.

Über Arnoldis Schreibtisch hängt ein Wort, das Herbert Marcuse im Familienkreis ausgab, wenn es schwierig wurde, und das auch als Motto für das kommende Jahr gelten kann: „Weitermachen“.

Oliver D., Justizvollzugsbeamter, Gefängnis Tegel"Die kritischste Zeit des Jahres"

Oliver D. verbringt mehr Zeit im Gefängnis als zu Hause. „Wir sind hier auch eingesperrt“, sagt er. Sein Dienstraum ist so klein wie eine gewöhnliche Zelle. Er arbeitet in Haus II, in der Mitte der Zellentrakte hängt dieser Tage ein Adventskranz.

Vor Weihnachten ist die kritische Zeit des Jahres. Dann denken die Gefangenen an ihre Familien draußen, an ihre Frauen, ihre Kinder. Heiligabend gehen sie zum Gottesdienst in die Gefängniskapelle, gerade die polnischen und russischen Insassen sind oft sehr gläubig; und die anderen freuen sich über die Geschenke vom Pfarrer.

In der JVA Tegel hängt der Weihnachtskranz traditionell von der Decke in Haus 2.
In der JVA Tegel hängt der Weihnachtskranz traditionell von der Decke in Haus 2.

© Tsp

Auch zu den Feiertagen müssen alle Schichten besetzt sein, da kann sich niemand freinehmen. Dank für seine Arbeit gibt es von den Häftlingen nicht, den erwartet D. auch nicht. Geschenke nimmt er niemals an. „Damit macht man sich erpressbar, und das wird gnadenlos ausgenutzt.“ Ebenfalls aus Sicherheitsgründen will er sich auch nicht für die Zeitung fotografieren und seinen Nachnamen nicht veröffentlichen. Für D. ist es ein gutes Jahr, wenn er keine Körperverletzung hatte. Vor Jahren hat ein Häftling ihn gebissen, ein halbes Jahr lang musste er bangen, ob er sich mit HIV infiziert hatte. Innerlich ist er stets in unterschwelliger Alarmbereitschaft: „Es kann immer was passieren.“ An Feiern mit den Kollegen ist da nicht zu denken, allenfalls finden sie Zeit für ein gemeinsames Pausenbrot.

Zu Silvester gibt es keine Böller und Raketen. Doch Punkt null Uhr beginnt einer der Häftlinge von innen gegen seine Tür zu treten, dann fallen die anderen ein, alle treten, hämmern, donnern gegen die Türen, das geht wie ein Lauffeuer in allen Häusern herum. „Das ist ein Lärm, als ob das Haus gleich wegfliegt“, sagt D. Die Beamten tolerieren diese Tradition, nach zwanzig Minuten ist das Ersatz-Feuerwerk vorbei.

„Ich gehe dann mal wieder rein“, sagt D. zum Abschied, „21 Jahre habe ich noch.“

Ilona Häusler, Finanzamt Mitte-Tiergarten

"Steuerzahler wie alle anderen auch"

Anfang Dezember haben die Kolleginnen ihren Weihnachtsschmuck aus den Schubladen geholt. Auch Ilona Häusler hat ihre Birkenfeige mit roten Kugeln und Strohstern geschmückt. „Wenn ich schon täglich acht bis zehn Stunden hier sitze, möchte ich mich auch wohlfühlen“, sagt die 55-Jährige. In den Fluren und Arbeitszimmern riecht es nach Akten, Kaffee und Spekulatius. „Weihnachten im Finanzamt Mitte-Tiergarten ist weiblich,“ sagt ein Kollege, der sich gern am Gebäckteller bedient. Daneben stapeln sich die Akten der säumigen Steuerbürger.

Ilona Häusler, Bearbeiterin in der Grundsteuerbewertungsstelle, Finanzamt Mitte-Tiergarten.
Ilona Häusler, Bearbeiterin in der Grundsteuerbewertungsstelle, Finanzamt Mitte-Tiergarten.

© Tsp

Den Weihnachtsfrieden, den es in Brandenburg noch gibt, hat man in Berlin vor 15 Jahren abgeschafft. „Nicht mehr zeitgemäß“, sagt Sachgebietsleiterin Eva Sauer ihrem Büro. Wo sollte man dann die Grenze ziehen? Wenn jemand am 3. Januar Geburtstag hat, will er auch keine Pfändung zugestellt bekommen. „Man hat genug Gelegenheit, eine Pfändung abzuwenden. Auch für uns ist es angenehmer, nach einvernehmlichen Lösungen zu suchen.“

Frau Sauer vermisst eine gewisse Wertschätzung ihrer Arbeit – sowohl vom Bürger als auch vom Dienstherrn. „Wir erfüllen unseren Auftrag zum Wohl der Allgemeinheit, doch oft wird einem das persönlich übel genommen. Dabei sind wir doch Steuerzahler wie alle anderen auch.“ Ihr Amt sei bürgerfreundlich: „Man kann zu uns kommen, wenn man ein Problem hat!“ Doch das Blutsauger-Image hat sich gehalten. „Oh ja, und wir fressen auch kleine Kinder!“, bestärkt der Kollege aus dem Nebenzimmer lachend.

„Die Tage zwischen Weihnachten und Silvester sind im Finanzamt die Hölle,“ sagt er. Dann kommt regelmäßig ein Schwung Steuererklärungen von denen, die glauben, dass zum Jahresende eine Frist abläuft. In diesem Glauben lassen die Beamten ihre Steuerbürger gern, damit sie überhaupt mal ihre Sachen abgeben.

Geschenke von dankbaren Bürgern sind dagegen heikel. Ein Strampelanzug, den eine schwangere Sachbearbeiterin überreicht bekam, musste zurückgeschickt werden. Eine ältere Dame legte gar ihren Goldschmuck auf den Schreibtisch der zuständigen Bearbeiterin und sagte: „Die Kette würde Ihnen doch gut stehen!“ Doch mehr als die fälligen Steuern möchte man nicht haben. Amtsleiter Konrad Werpuschinski hat das passende Bibelwort parat: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist.“

Oliver Jobs, Polizeioberkommissar, Abschnitt 46, Lankwitz

"In vielen Wohnungen steht nicht mal ein Weihnachtsbaum"

Der Weihnachtsbaum kommt erst kurz vor Heiligabend ins Revier. Die Kollegen haben dafür zusammengelegt und die Kaffeekasse geplündert. Dennoch bleibt die Stimmung nüchtern. Wegen des Schichtdienstes sehen die Kollegen sich unregelmäßig, zur internen Weihnachtsfeier kamen nur 9 von 30 Kollegen.

Für die Polizei ist Weihnachten die Zeit der Streitigkeiten. Schon in den Tagen vorher ist die Stimmung bei vielen Berlinern gereizt. Rasch müssen noch Geschenke gekauft werden, dann findet sich kein Parkplatz, der Kunde im Kaufhaus wird zum Konkurrenten. Was mit einer Beleidigung anfängt, schaukelt sich manchmal so stark hoch, dass die Funkstreife geholt wird. Dann steht Oliver Jobs, 35, zwischen den Fronten und versucht, die Gemüter zu beruhigen.

Oliver Jobs, Polizeioberkommissar, Abschnitt 46, Lankwitz.
Oliver Jobs, Polizeioberkommissar, Abschnitt 46, Lankwitz.

© Tsp

Bei der Polizei gilt vom 20. Dezember bis zum 2. Januar die Weihnachtsamnestie. In dieser Zeit werden Haftbefehle wegen ausstehender Gebühren („unser Ordner ist dick“) nicht vollstreckt – es sei denn, der Betreffende läuft den Beamten zufällig über den Weg.

Geschenke an die Beamten sind problematisch, da nicht der Verdacht der Vorteilsannahme entstehen darf. Das gilt auch für selbst gebackene Plätzchen einer Zehlendorfer Dame.

Zu Weihnachten werden Jobs und seine Kollegen oft zu Familienstreitigkeiten gerufen. Das Essen stand nicht rechtzeitig auf dem Tisch, der Mann war schon betrunken und hat in seiner Wut zugeschlagen. Zuweilen ist es auch die Frau, die betrunken ist und randaliert, bis die Nachbarn die Polizei holen. Das sind typische Erscheinungen in sozial schwächeren Milieus, sagt Jobs. Nach Zehlendorf hin wird es bürgerlicher. Die Auseinandersetzungen bleiben verbal, werden aber mit juristischen Finten ausgefochten. Oft geht es um die Kinder, ums Sorgerecht. Man zeigt Verfügungen vor, Urkunden vom Gericht.

In diesem Jahr hat Oliver Jobs, selbst junger Vater, ein dreijähriges Kind gerettet, das gerade auf einen Balkon geklettert war; die Mutter saß bei Freunden und trank. Das fällt ihm oft auf: „Man kümmert sich nicht mehr. Vielen Leuten ist alles egal geworden.“ Auch das Gemeinschaftsgefühl lässt nach. Weihnachten feiert man nicht mehr mit der ganzen Familie, mit Oma und Opa, sondern allein. Er hat schon viele Wohnungen gesehen, in denen nicht einmal ein Weihnachtsbaum stand.

Björn Fiedler, Oberstadtsekretär, Bürgeramt Mitte

"Kurze Wartezeiten"

Vor zwei Jahren, zwei Tage vor Heiligabend, kam eine Frau direkt vom Flughafen Tegel zu ihm, in Tränen aufgelöst. Sie wollte Verwandte in den USA besuchen, doch ihr Pass war abgelaufen, sie wurde schon in Berlin zurückgeschickt. Björn Fiedler konnte ihr einen Expresspass ausstellen, doch auch das braucht vier Tage, Weihnachten in Amerika fiel für die Frau ins Wasser. Bei solchen Alltagsdramen holt Fiedler die Keksdose mit den Kokosmakronen einer Kollegin heraus. Die krümeln zwar, schmecken aber köstlich.

Björn Fiedler, Oberstadtsekretär, Bürgeramt Mitte.
Björn Fiedler, Oberstadtsekretär, Bürgeramt Mitte.

© Tsp

Fünf Jahre lang war er in der Kfz-Zulassungsstelle in Kreuzberg tätig, „da flog schon mal ein Blumentopf durch die Gegend“. Damit verglichen herrschen hier an der Karl-Marx-Allee, hinter dem Kino International, „paradiesische Zustände“. Fiedler verlängert Reisedokumente, nimmt Ummeldungen vor, hilft bei Wohngeldanträgen. Das Publikum ist weitgehend angenehm, die skurrilen Fälle notiert der 36-Jährige in einem Tagebuch: der lustige Berliner mit der Bierdose, der sich ummelden wollte und „Professor Dolittle aus New York City“ in den Meldebogen schrieb. Ein Bürger, der nicht zur Kasse in den fünften Stock wollte: „Nee, dann pfeif’ ick ausm letzten Loch. Müssten Sie doch kennen, Sie sind ja ooch nich der Schlankeste.“ Oder eine ältere Dame, die sich von der Krankenkasse verfolgt fühlt: „Herr Fiedler, Sie sind die Regierung, Sie müssen mir meine Identität wiedergeben!“

Die Tage vor Weihnachten und zwischen den Jahren sind entspannt. Jetzt fällt manchen Leuten ein, dass ihr Personalausweis seit Jahren abgelaufen ist, und da sie nun Zeit haben, kommen sie ins Bürgeramt. Zu anderen Zeiten warten sie drei oder vier Stunden und sind entsprechend geladen; jetzt kommen sie nach wenigen Minuten dran. Manche bringen ihm sogar einen Becher rote Grütze aus der Kantine mit.

Brigitte Kutzner, Tierpflegerin, Bärenzwinger Köllnischer Park

"Bei Dominosteinen brummen sie vor Wonne"

Seit 20 Jahren kümmert sich Brigitte Kutzner um die Wappentiere Berlins, Schnute und Maxi. Wie die Berliner, die sie repräsentieren, sind die beiden Braunbärinnen gemütliche, gutmütige Wesen, neugierig, verschmitzt und verspielt, jetzt in der Weihnachtszeit aber sehr ruhebedürftig.

Schon im November haben sich Schnute und Maxi mit Stroh und Stöckchen ein Nest gebaut, in dem sie nun dicht aneinandergekuschelt schlafen. Sie zehren von einem Fettpolster, das sie sich im Herbst angefressen haben. Zur Zeit sind sie für Besucher kaum zu sehen, nur gelegentlich unterbrechen sie ihre Winterruhe, wenn sie die Stimme ihrer Pflegerinnen hören – und sehen dann ziemlich verschlafen aus. Für Frau Kutzner und ihre Kollegin Marlis Gnad stehen die Bären stets im Vordergrund; auch beim Foto für die Zeitung lassen sie ihnen den Vortritt.

Stammgäste bringen Weihnachtsplätzchen vorbei. Die werden in die Apfelsuppe gegeben und von Schnute und Maxi, übrigens Mutter und Tochter, mit größtem Vergnügen geschlürft. Und Dominosteine erst! „Wenn sie die nur riechen, bollern sie schon gegen das Gitter. Kommt das Fressen endlich, brummen sie vor Wonne.“

Die 60-jährige Kutzner hat über die Jahre ein inniges Verhältnis zu den Bären aufgebaut. Als die Söhne von Schnute und Maxi an Zoos in Argentinien und Spanien weitergegeben wurden, hat sie die Jungtiere im Flugzeug begleitet, und zum Abschied flossen bei ihr die Tränen.

Weihnachten verschlafen die Bären meist, auch zu Silvester bleiben sie lieber in ihrer Höhle. „Sie sind zwar groß und stark, kriegen aber schnell Angst.“ Fürs kommende Jahr wünschen sie sich vermutlich, dass es so geruhsam weitergeht.

Sie sind die letzten Wappentiere der Stadt, 30 und 25 Jahre alt, in Menschenjahren sind das 90 und 70. Wenn Schnute und Maxi einmal sterben, wird es keine Nachfolger geben.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false