Teamgeist und frische Ideen: Wie die Komische Oper den Titel „Opernhaus des Jahres“ errungen hat.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.10.2013
Tragisch und traumatisch war das frühe Leben des Witold Lutosławski. Esa-Pekka Salonen, Chefdirigent des Philharmonia Orchestra, reiste nach Polen, um zu erfahren, welchen Einfluss das auf die späteren Kompositionen hatte.
Hannes Stöhrs Firmen-Satire „Global Player“.
Manche Fans wollen nicht, dass ihr Idol zu berühmt wird. Sie haben es lieber für sich allein.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) hat die vor kurzem in Berlin beim Internationalen Literaturfestival beschlossene Gründung der deutschen Comicstiftung als Vorläufer eines Comicinstituts begrüßt. „Aus meiner Sicht kommt es für die Szene jetzt darauf an, dass spezielle Fördermöglichkeiten und -kriterien entwickelt werden, die auf die Stärken des Mediums Comic bezogen sind und sich dadurch von der klassischen Literatur- oder Kunstförderung unterscheiden“, sagte Neumann dem Tagesspiegel.
Commusication.
Seit Herbst 2012 leitet der 1967 in Melbourne geborene Regisseur die Komische Oper. Er ist dem Haus schon lange verbunden.
Zur Aufführung des Jahres kürte die Kritiker-Jury der „Opernwelt“ Tatjana Gürbacas „Parsifal“ an der Vlaamese Opera Antwerpen/Gent. Gürbaca wurde auch Regisseurin des Jahres.
Frühlings Erwachen.
Deutsche Filme über den Terror der Achtziger sind reine Action („Baader Meinhof Komplex“), Agitpop („Baader“) oder Psychotherapie („Wer, wenn nicht wir“). Robert Redford macht es subtiler und bleibt doch im Genrerahmen: Im Politdrama The Company you keep spielt er einen Anwalt, den die militante Vergangenheit einholt.
Der Formel-1-Film „Rush“ mit Daniel Brühl als Niki Lauda will spannender sein als echter Sport. Wahrer macht ihn das nicht.
Schwerelose Weltlichkeit: Hendrik Rosts Gedichtband „Licht für andere Augen“.
Tag der Moscheen.
Auf den zweiten Blick.
Kalina Krasnaja.
Kissaway Trail.