Donald Runnicles/Adelle Eslinger-Runnicles.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.11.2013
Der sexte Sinn.
Es geht auch anders!
Wohltemperiertes Funktioniertheater: „Gift“ am Deutschen Theater mit Ulrich Matthes und Dagmar Manzel.
Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Morgen beginnt das Kurzfilmfestival Interfilm.
Die Ausstellung „1914. Die Avantgarden im Krieg“ in der Bundeskunsthalle Bonn verneint die Kontinuität der Moderne.
Der 79-jährige Kunstsammler Cornelius Gurlitt hatte in seiner Wohnung über 1400 Gemälde gehortet. Nun wurde er beobachtet, wie er durch ein Schwabinger Einkaufszentrum bummelt.
Zwischen Widerstand und Kollaboration: Finnische Schriftstellerinnen arbeiten die Folgen des Zweiten Weltkriegs auf.
Volle Puste bayrisch: Die Blasmusikband La Brass Banda spielt in der Berlin.
Karim Sebastian Elias bringt Filmbilder zum Klingen. Neuerdings auch den Western "In einem wilden Land", der Dienstag im Fernsehen läuft. Ein Komponistenbesuch.
Das Maxim Gorki Theater eröffnet mit einer Gala und einer Ausstellung unter neuer Intendanz.
Landläufig werden hoch singende Männer gern als Countertenöre, Altisten oder Sopranisten bezeichnet. Besser wäre es freilich, sie Falsettisten zu nennen, weil dieser Begriff am sachlichsten ausdrückt, was tatsächlich mit der Stimme geschieht.
Klar habe ich sofort an Edward Snowden gedacht. Die Parallelen liegen auf der Hand.
„Geh nicht einsam in die Nacht“: Kjell Westös Roman über das popkulturelle Erwachen Helsinkis.
George V. Higgins’ Roman „Ich töte lieber sanft“.
Berlin Erleuchtet.
Moritz Rinke über Hildebrand Gurlitt.
Detlef Kuhlbrodt erzählt in „Umsonst und draußen“ aus seinem Leben.