Nach 90 Jahren wieder da: Salomo Friedlaenders „Graue Magie“, ein Berliner Gesellschaftsroman.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.11.2013
Der Weg nach Mitte ist manchmal unvermeidlich, immerhin leben auch da Menschen, denen man ab und an beim Bier zur Seite stehen muss. Und überhaupt: Man muss ja Kontakt halten zur „Szene“, als Stadtfeuilletonist zumal.
Der Münchner Kunstfund ist eine Sensation. Aber es gibt in Deutschland noch viel zu entdecken.
Nichts Neues: Die Helmut-Newton-Stiftung zeigt eine weitere Schau ihres Namensgebers. Es wird Zeit, dass das Haus sich neuen Positionen öffnet.
25 Jahre Terra Brasilis & CD-Release Bloco Explosão.
Herculanum.
Galerien Linden-/Markgrafenstraße.
Der Vielsaitige: Sergey Malov spielt Violine und Bratsche. Und ein etwas anderes Cello. Ein Treffen vor dem Konzert am Freitag.
Im Konzerthaus gestaltet Jamie Bernstein einen berührenden Abend, bei dem die "Anniversaries" aufgeführt werden - Klavierminiaturen, die ihr Vater "Lenny" Bernstein seinen Freunden widmete.
Musiker verraten, warum ihnen ein Werk am Herzen liegt. Diesmal: Kent Nagano, Dirigent. Er führt eine neue Kammerfassung von Bernsteins Oper „A Quiet Place“ im Konzerthaus auf.
Lang Lang gilt als Tastentiger mit den schnellsten Fingern der Welt. Im Konzert mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle beweist er nun, dass er sich zum tief schürfenden Interpreten entwickelt hat.
Bekannt Dirigenten wie Lothar Zagrosek, David Zinman, Kent Nagano und Nikolaus Harnoncourt haben sich in einem offenen Brief an den Westdeutschen Rundfunk (SWR) gewandt, um die geplante Fusion der beiden in Stuttgart respektive Baden-Baden/Freiburg beheimateten Orchester des Senders zu verhindern.
Der Dirigent Marc Minkowski wird gleichermaßen als Spezialist für die historische Aufführungspraxis wie fürs französische Repertoire geschätzt. Mit dem DSO hat er jetzt ein spannendes Programm mit Musik aus seiner Heimat erarbeitet. Eine besondere Entdeckung dabei ist Jacques Offenbachs Cellokonzert.
Ein Frankfurter Urteil zum Suhrkamp Verlag.
Mit Computeranimationen kann man Sandstürme und Überschwemmungen täuschend echt aussehen lassen, antike Städte errichten, ohne einen einzigen Handwerker zu beschäftigen, und jede Menge Fabelwesen zum Leben erwecken. Nur bei Massenszenen versagt die Technik.
Joseph Gordon-Lewitts Regie-Debüt „Don Jon“.
Davon träumen Eltern: einen Kinderfilm zu sehen, bei dem sie so viel zu lachen haben wie der Nachwuchs. Markus Dietrichs Sputnik spielt Anfang November 1989 in einem brandenburgischen Dorf.
The Global Prayers/Aernout Mik.