Parzinger setzt ganz aufs Humboldtforum.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.12.2013
Berlins Festspiele-Chef will neue Förderung.
Am Maxim Gorki Theater zeigt Christian Weise den „Kleinen Muck“ als rasantes Märchen von heute.
Vredens Dag – Tag der Rache (OF m. engl. UT).
Der Theaterdiscounter reagiert auf das nahende Fest der Liebe mit einer klaren Ansage: „Liebe im Discounter“ nennt sich die programmatische Reihe, mit der der Mitte-Spielort sein Adventsprogramm bestreitet. Großzügig verschleudert werden dabei insbesondere Partnerschaftsmodelle, die sich „von ihren analogen Fesseln befreit“ haben und selbstbewusst „in die Absurdität des digitalen Kerzenscheins“ eingetreten sind.
Unter der Leitung ihres Chefdirigenten Lior Shambadal beweisen die Berliner Symphoniker mit Werken von Wagner, Brahms und Ernest Bloch ihre Klasse.
Die Neue Nationalgalerie soll zügig saniert werden. Auch der ergänzende Neubau eines Museums der Moderne wird vom Stiftungsrat befürwortet. Jetzt ist der Bund am Zug: Die Finanzierung muss vom Parlament genehmigt werden. Aber die Stiftung ist zuversichtlich.
Der Hamburger Bahnhof zeigt mit „Wallworks“, wie das Museum seine Sammlung klug erweitert. Die neue Ausstellung beleuchtet das Verhältnis unterschiedlichster Künstler von Bruce Naumann bis Katharina Grosse zu jenen Flächen, an denen ihre Objekte präsentiert werden.
Sieben Jahre nach ihrem brillanten Debüt bringt die in Neukölln lebende australische Musikerin Justine Electra ihr charmantes Lo-Fi-Popalbum „Green Disco“ heraus. Ein Treffen.
Filme über illegale Autorennen haben ihn berühmt und reich gemacht, ein Verkehrsunfall hat ihn jetzt das Leben gekostet: Der Schauspieler Paul Walker, bekannt aus den „The Fast and the Furious“-Filmen, ist tot.
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?