zum Hauptinhalt

Kurz vor Weihnachten kann man in die Kirche gehen und geistliche Werke hören – oder sich im Konzertsaal besonders innig ins Musikhören versenken. Die schöne dialektische Volte, die zu beiden Darreichungsformen gehört, besteht darin, dass gerade die säkularen Werke in diesen Tagen nur von Licht, Läuterung und Vergeistigung zu sprechen scheinen, wohingegen die geistlichen Kompositionen oft mit einem sehr weltlichen Glanz überzogen sind.

Von Christiane Tewinkel

Vom Kapital des Körpers und dem Verfall der Kalauer: Frank Castorf fleddert „La Cousine Bette“ in der Volksbühne.

Von Christine Wahl