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Dan Diner

Die Buchmesse Leipzig widmet ihren Schwerpunkt dem Verhältnis von Deutschland und Israel. Unser Autor hat den israelischen Historiker Dan Diner in Halle 4 getroffen und spricht mit ihm über diese schwierige, besondere Beziehung.

Von Gerrit Bartels
„Es gibt dich nicht mehr – begehrenstechnisch“. Franz Beil, Lilith Stangenberg und Martin Wuttke (v. l.).

"Von einem, der auszog, weil er die Miete nicht mehr bezahlen konnte" - so heißt das neue Stück von René Pollesch und Tocotronic-Frontmann Dirk von Lowtzow an der Volksbühne. Es ist eine Werbemaßnahme für die hohe Kunst der Nicht-Zusammenarbeit.

Von Christine Wahl
Das Nile Corniche/St. Regis, Luxusapartments und ein Sechs-Sterne-Hotel am Ufer des Nils in Kairo.

Berühmt wurde er wurde mit seinem Portland Building, einem erstaunlich verspielten Verwaltungsklotz in Oregon. Dann stieg Michael Graves zum postmodernen Stararchitekten auf, der auch den Alessi-Teekessel entwarf. Jetzt ist er mit 80 Jahren gestorben.

Von Christian Schröder
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) will im Stadtschloss, dessen Rohbau fertig ist, Berliner Geschichte präsentieren.

Wer nicht in Deutschland aufgewachsen ist, kann die schwärmerische Verehrung für das Stadtschloss kaum verstehen. Aber es ist ein vergeblicher Traum: Man kann nicht wieder alles aufbauen, als ob nichts gewesen wäre. Eine Kolumne.

Eine Kolumne von Pascale Hugues
Hans-Christian Schink: Antarctica (3), 2010.

Die Ausstellung „Scenerie und Naturobjekt“ in der Berliner Guardini Galerie erinnert an die erste deutsche Antarktis-Expedition von 1898. Gezeigt werden historische Bilder der Forschungsreisenden - und heutige, atemberaubende Schnee-, Eis- und Pinguin-Fotos von Hans-Christian Schink.

Von Christian Schröder
Tizita Hagere spielt die Titelheldin Hirut Assefa.

Eine 14-Jährige erschießt ihren Vergewaltiger: Der Film „Das Mädchen Hirut“ wurde nach einem spektakulären Fall aus Äthiopien gedreht - und zum Wendepunkt für Frauenrechte in diesem Land.

Von Marie Rövekamp