John Madden lädt wieder ein ins „Marigold Hotel“ – mit fader Handlung und fabelhaften Schauspielern.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 01.04.2015
Nach der Entlassung des Rostocker Theaterchefs Latichinian findet dieser drastische Worte und will nun klagen. Die mögliche Abfindung: bis zu 500 000 Euro. Zahlen müsste die ohnehin klamme Theater-GmbH.
Duftiger, kammermusikalischer Dialog: Das RSB spielt Brahms mit Sebastian Weigle am Pult.
Geraubt in Ägypten, gefunden an einem Verkaufsstand in Berlin, jetzt werden acht antike Amulette zurückgegeben.
Vom Außenseiter zum Aufsteiger: Das schottische Trio Young Fathers und sein Avantgarde-Pop-Album "White Men Are Black Men Too".
"Unerfahren und völlig überfordert" - Theatermacher Claus Peymann schimpft auf Kulturstaatssekretär Tim Renner - und erhält Rückendeckung aus der Behörde von Kulturstaatsministerin Grütters.
Zum Geburtstag: Boulez’ Klavierwerk in der Staatsoper.
Mathieu Amalric, der umtriebige Schauspieler, und seine Lebensgefährtin Stéphanie Cléau haben mit "Das blaue Zimmer" einen sehr untypischen Simenon-Roman verfilmt. Und stehen, als fremdgängerisches Liebespaar, gemeinsam vor der Kamera.
Weiterleben nach der Katastrophe: Wim Wenders’ 3-D-Seelendrama „Every Thing Will Be Fine“.
Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker spielen Strauss’ „Rosenkavalier“ bei den Osterfestspielen Baden-Baden, Brigitte Fassbaender führt Regie.
Ein halbes Jahr ohne Chef, der letzte Bewerber geflüchtet: Der Deutschen Film- und Fernsehakademie (DFFB) geht es nicht gut. Nun suchen die Berliner Filmstudenten nach einer neuen Perspektive. Und auch in die Gegenseite, das Kuratorium, kommt Bewegung.
Anpassung, Widerstand, Exil: Xiaolu Guo schreibt mit dem Roman „Ich bin China“ einen Abschiedsbrief an ihr Land.