Mit „Rashomon“-Effekt: Hirokazu Kore-eda entfaltet in „Die Unschuld“ eine Schulgeschichte über Mobbing und eine besondere Jungenfreundschaft, aus drei Perspektiven.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.03.2024
Warten auf die Meisterwerke: Barbi Marković mit „Minihorror“, Tom Holert mit „ca 1972“ und Ki-Hyang Lee für ihre Übersetzung von Bora Chungs „Der Fluch des Hasen“ gewinnen die Preise der Leipziger Buchmesse.
Auf der Leipziger Buchmesse wurde Barbi Markovic mit dem Belletristik-Preis ausgezeichnet. In ihrem Werk „Minihorror“ geht es um die Horrorszenarien im Alltag der Protagonisten Mini und Miki.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Adrianne Lenker, Gossip, Christin Nichols und The Jesus And Mary Chain.
Die Performance-Pionierin ging durchs Feuer, ritzte sich und riskierte den Tod. Heute lässt sie junge Künstler ihre Körper-Aktionen wiederaufführen und zieht mit einer Retrospektive Bilanz.
Vier Wochen nach dem Tod von Intendant René Pollesch geht der Volksbühnen-Betrieb weiter. Die Gaga-Revue „Rotmilch Energy“ versucht eine Art theatrale Geisteraustreibung.
Der Norweger Leif Ove Andsnes gibt erstmals einen Solo-Klavierabend im Berliner Boulez Saal und nimmt das Publikum mit seiner zurückhaltenden Art für sich ein.
Circles of Light heißt die bislang größte Überblicksschau der US-Künstlerin, die es in Deutschland je gab. Sie lebt von einer Poetik der Ferne und einer innigen Beziehung zur Umwelt.
Die Intendantin Ulrike Demmer leitet aus einer neuen Imagestudie einen „Motivationsschub“ ab. Doch zwischen den Zielgruppen besteht eine Kluft.
Berlin ist ein großartiger Standort für Fans klassischer Musik. Wir haben die besten Konzerte der nächsten Tage zusammengetragen, vom Sinfoniekonzert bis zur Kammermusik.
Nicolas Cage schafft es in „Dream Scenario“ sogar in die Träume seiner Mitmenschen. Warum manche den Platz auf der Leinwand nicht verdient hätten, verrät Ihnen unsere Redaktion.
Daniel Kehlmann, David Schalko und Reiner Stach haben Franz Kafkas Leben in einer Mini-Serie verfilmt. Wie geht das, ohne in Klischees zu verfallen? Über Alltag und Abgründe des gefeierten Schriftstellers.