Wegen der „angespannten Haushaltslage“, so Stiftungspräsident Hermann Parzinger: Viele Staatliche Museen in Berlin schließen ab Mitte April an zwei Tagen die Woche.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.03.2024
Was hatte Coco Chanel mit den Nazis zu schaffen? Wem ist bei Vergewaltigung vor Gericht zu glauben? Was sie sagt, was er sagt und was wir sagen, lesen Sie hier.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Nicole Henneberg, als Herausgeberin der Werkausgabe mit dem Werk von Gabriele Tergit eng vertraut, spürt dem bewegten Leben der jüdischen Schriftstellerin zwischen Berlin und London einfühlsam nach.
Ethan Coen hat ohne seinen Bruder Joel, aber mit seiner Frau Tricia Cooke ein Roadmovie gedreht, das leider nur halb wo lustig ist, wie es sein könnte.
Nach einer Intervention von Israels Präsident Herzog, ist der öffentlich-rechtliche Sender Kan bereit, den Text des ESC-Songs zu überarbeiten. Eine Disqualifikation soll vermieden werden.
In ihrem erstaunlichen Debüt „Das Schweigen des Wassers“ erzählt Susanne Tägder von einem Mord in der DDR, der von der Stasi vertuscht wurde, und zeigt, wie ein mecklenburgisches Städtchen von der verdrängten Schuld eingeholt wird.
30 Jahre nach Klaus Michael Grüber inszeniert Jan Bosse die Salonkomödie „Die Affäre Rue de Lourcine“ in der bewährten Übersetzung von Elfriede Jelinek.
Die Frankfurter Kunsthalle Schirn holt aus den USA die Hip-Hop-Schau „The Culture“ nach Europa und zeigt, wie stark auch Frauen das globale Popkultur-Phänomen prägten.
Besuchermassen schieben sich in der Hamburger Kunsthalle durch die Caspar-David-Friedrich-Ausstellung. Und doch bescheren die Bilder dem Publikum Momente der Einkehr.
Adoption und Autofiktion: Der Münchener Krimi-Autor hat sich in seinem Leben umgesehen und eine Art Erinnerungsbuch verfasst.