Nun hat es auch Hans Eichel gesagt, und damit bekommt die Diagnose gewissermaßen ein amtliches Siegel. "Unbefriedigend" nennt also der Bundesminister der Finanzen die konjunkturelle Lage.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 17.08.2001
Den Gepflogenheiten unserer Zeit entspricht es, dass nur die schrillen Töne gehört und nur die grellen Farben gesehen werden. Die Frage muss erlaubt sein, ob der Hang zum Extremen wirklich hilfreich ist.
Drei Tage, die die Welt veränderten: Staatsstreich in Moskau, Gorbatschow unter Hausarrest, meldeten vor zehn Jahren die Nachrichtensprecher rund um den Globus. Was da auf dem Spiel stand, zeigten die ersten entsetzten Reaktionen von Estland über Polen und Ungarn bis Georgien - und auch in den neuen Bundesländern.
Er hat alles versucht: Partyhopper, Model, Entertainer, Neuwirtschaftsunternehmer, Schwerenöter, Papa, Surfer, Denker, Dummchen, Börsianer - aber nichts hat funktioniert. Jetzt, zwei Jahre nach seinem letzten Spiel, hat er, der sechzehnjährige Leimener, der erst zum Bobele, dann zum Boris und schließlich zum Boris Becker erwuchs, reumütig erkannt: "Tennis ist das, was ich am besten kann".
Zum Thema Online-Umfrage: Soll sich die Bundeswehr am Mazedonien-Einsatz der Nato beteiligen? Chronologie: Auslandseinsätze der Bundeswehr Die Union ist in der Zwickmühle.
Börsen sind ein Barometer der Zukunft. Wenn das stimmt, sehen unsere Zukunftsaussichten derzeit finster aus.