Der DFB ist bei seinem Kampf um Stadionsicherheit zwischen den Fronten - einfach wird die Aufgabe nicht.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.11.2012
"Wenn ich immer gleich eingeschnappt wäre ...": Angela Merkel erzählt Wladimir Putin, worüber man sich nicht aufregen darf.
Hinter jedem großen Mann steht eine große Frau. Pascal Hugues glaubt es ist an der Zeit, sich wieder einmal daran zu erinnern.
Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern im Gaza-Streifen weckt Erinnerungen. Neu aber ist Rolle Ägyptens.
„Was soll denn das mit Kurdisch“, schnaubten die Polizisten und nahmen sie fest. Jetzt ist die kurdischstämmige Politikerin wieder frei. Ein Porträt.
Die Kroaten feiern den Freispruch, in Belgrad stehen die Menschen unter Schock. General Ante Gotovina ist überraschend frei. Dass das vorhergehende Den Haager Urteil in der Berufung komplett auf den Kopf gestellt wurde, rüttelt am Vertrauen in das Tribunal. Und es könnte auch Europa schaden.
Wer hätte es gedacht: Matthias Kalle liest den Tagesspiegel und die Zeit. Gedruckt. Und hier erklärt er, warum er das tut - und warum er das auch in Zukunft noch tun wird.
Das Ziel der Hamas bleibt die Vernichtung des jüdischen Staats. Niemand im Ausland, der sich in seinem eigenen Land gegen gewaltbereite Islamisten wehrt, kann von Israel verlangen, auf Selbstverteidigung zu verzichten.
Das ist mal ein solider Trend: Seit Jahresbeginn schrumpft das deutsche Wirtschaftswachstum stetig. Schrumpelige 0,2 Prozent sind im Herbstquartal noch übrig geblieben, nachdem es zu Jahresanfang ein Plus von 0,5 Prozent gegeben hatte.
Liest man die nackten Zahlen, scheint die Airline auf dem richtigen Weg: Gut ein Jahr nachdem Hartmut Mehdorn die Führung übernommen hat, sind die wichtigsten Geschäftszahlen etwas weniger rot. Er hat geschafft, was seinem Vorgänger Joachim Hunold nie gelungen wäre: die Organisation nach Jahren unkontrollierten Wachstums auf ein vernünftiges Maß zu stutzen.
W ie nennt man jemanden, der so tut, als ob er etwas wäre, was er gar nicht ist? Hochstapler, Schwindler, Schauspieler, Politiker?
Wir brauchen Polizisten – nicht flächendeckende Überwachung
Vergangene Woche flüchtete „il Lord“, wie ihn seine Nachbarn in Apulien nennen, vor Journalisten, die den vermeintlichen Kinderschänder in seiner Pensionärsidylle ausfindig gemacht hatten. Gebrechlich, heiser, schlechtes Herz, aber mit Mütze und karierter Tweedjacke war Robert Alistair McAlpine unverkennbar ein englischer Lord.
Die Bundesregierung verteilt derweil lieber milliardenschwere Geschenke an Rentner und Familien, statt sich um Wachstum zu kümmern.
Die Innenpolitik ist auf einem Irrweg: Sie versucht, mehr Sicherheit mit mehr Überwachung zu schaffen. Ein gefährlicher Irrtum. Sicherheit schafft man anders.
Noch ist nicht klar, ob Hartmut Mehdorn besonders starke Nerven oder ein besonders schlechtes Gedächtnis hat. In jedem Fall ist es bemerkenswert, dass die von ihm geführte Air Berlin nun ausgerechnet den Verkauf der Kundendatei für das Vielfliegerprogramm als wichtigen Baustein zur Sanierung des Unternehmens ankündigt.
Alistair McAlpine war Schatzmeister der Tories unter Thatcher. Dann machte ihn die BBC fälschlicherweise zum Kinderschänder. Ein Porträt
Unsere Kolumnistin Hatice Akyün ist irritiert, wie sich die Parteien und deren Protagonisten im Vorfeld der Bundestagswahl aufstellen. Und so wird Merkel wohl am Ende Kanzlerin bleiben müssen, weil keiner einen Plan hat, ihre Schmalspurpolitik abzulösen.