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Zurück zum Uli Hoeneß: Akten im Landgericht München.

Ulrich H., so stand es auf der Anklage, so stand es auf den Hinweisschildern vor dem Justizpalast in der Münchner Prielmayerstraße. Es hat ein wenig gedauert, bis Ulrich H. wieder zu Uli Hoeneß zurückgefunden hat. Ein Kommentar.

Von Helmut Schümann
Hoher Fall: Der Präsident des FC Bayern ist am Donnerstag wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Mode kann hochpolitisch sein. Images können das auch. Das zeigt nicht nur der Versuch von Lonsdale, das Image als Marke der Rechten loszuwerden, sondern auch der Fall Uli Hoeneß, kommentiert Matthias Kalle. Mit einem Unterschied: Seine Erklärung, nicht in Revision zu gehen, leistet wahrscheinlich mehr, als jede Werbekampagne.

Von Matthias Kalle
Der Protest gegen G8 ist auch in Berlin noch nicht tot.

Das sogenannte Turbo-Abitur, das die Schülerinnen und Schüler nach acht statt nach neun Gymnasialjahren zur Hochschulreife führen soll, hat sich in der Praxis als eine Missgeburt erwiesen. Doch es gibt Hoffnung auf Besserung.

Von Gerd Appenzeller
Das Gedenken an die Opfer wird verhöhnt, wenn diese als Nationalisten und Faschisten verunglimpft werden.

Der Vorwurf des Faschismus gehört zur klassischen russischen Propaganda, um eigene Militäraktionen zu rechtfertigen: 1939 bei der Besetzung Ostpolens, die bereits im Hitler-Stalin-Pakt vereinbart worden war; bei der Niederschlagung des Aufstandes in Ungarn 1956 oder dem Prager Frühling 1968; beim Einmarsch in Georgien 2008 oder jetzt der Annexion der Krim.

Von Christoph von Marschall