Jemenitische Regierungstruppen haben während eines Protestmarschs gegen den scheidenden Präsidenten Ali Abdullah Salih das Feuer auf Demonstranten eröffnet.
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.12.2011
Nach den verheerenden Selbstmordanschlägen sucht Syrien nach den Drahtziehern. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte die Gewalttaten als "inakzeptabel".
Der kubanische Präsident Raúl Castro hat pünktlich zu Weihnachten die Entlassung von Gefangenen angekündigt. Ausgerechnet der Papstbesuch im März soll zu dieser Entscheidung der sozialistischen Regierung beigetragen haben.
BKA-Chef Jörg Ziercke, hatte zwischenzeitlich mit der Behauptung für Verwirrung gesorgt, es habe sich bei dem Mord in Heilbronn um eine Beziehungstat gehandelt. Nun sind sich die Ermittler sicher, dass es nicht so war.
Koalitionspolitiker von CDU und FDP halten die Kreditaffäre des Präsidenten für beendet. Die Opposition findet die Erklärung Wulffs nicht ausreichend.
Moskau - Mit bis zu 50 000 Teilnehmern rechnen die Organisatoren bei den neuen Massenprotesten gegen die manipulierten Parlamentswahlen am 4. Dezember an diesem Samstag in Moskau.
Die Reaktion der Türkei auf das französische Genozid-Gesetz ist trotzig. Sie beendet die Zusammenarbeit mit Frankreich und wirft dem Land Völkermord in Algerien vor. Doch Ankara braucht Europa.
Nordrhein-Westfahlen beginnt mit der Einführung des islamischen Religionsunterrichts - und erkennt Muslime erstmals als Religionsgemeinschaft an.
Das vergangene Jahr war ein Jahr voll beunruhigender Ereignisse. Doch die Weihnachtsbotschaft lautet „Fürchtet euch nicht!“. Bischof Markus Dröge schreibt über Angst und wie man sie besiegt.
Die 45 noch in der Stasiunterlagenbehörde tätigen ehemaligen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) können gegen ihren Willen in andere Bereiche des Bundes versetzt werden.
Religionsgemeinschaften – und als solche gelten in Deutschland bisher Kirchen, nicht Moscheegemeinden – haben weitgehende Rechte im staatlichen Bildungssystem.
Wohl selten hat es um die Weihnachtsansprache eines Bundespräsidenten so viel Gerede im Vorfeld gegeben. Seine Privatkredit-Affäre erwähnt Wulff aber mit keinem Wort. Er spricht über die Neonazi-Morde und geißelt Fremdenhass und Gewalt.