Athen muss weiter sparen, um Hilfe zu bekommen. Dazu gehört auch die Schließung von Krankenhäusern. Echte Ideen für Strukturreformen fehlen noch.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.07.2013
Der Whistleblower Edward Snowden hat in Russland Asyl beantragt, das Präsident Putin ihm unter Bedingungen angeboten hat. Wie geht es nun mit ihm weiter?
Bei Protesten in Rio eskaliert die Lage – es kommt zu Straßenschlachten. Für einen kurzen Moment erreicht die Gewalt auch den Rasen im Fußballstadion.
US-Geheimdienste schnüffeln besonders intensiv in Deutschland und auch bei der EU. Die Empörung ist groß - doch wie will die Politik hierzulande dagegen vorgehen?
Der US-Whistleblower hat in Russland Asyl beantragt. Damit nahm er das Angebot des russischen Präsidenten Wladimir Putin an. Dieser hatte es an Bedingungen geknüpft.
Die Bundesregierung reagiert mit Befremden und Verwunderung auf Berichte über massive Spähaktivitäten des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Sie fordert Aufklärung. Auch ein neuerliches Gespräch zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama soll es geben. Andere europäische Regierungen gehen weiter.
Die Menschen in Kairo demonstrieren weiter und fordern den Abtritt Mursis bis Dienstagnachmittag. Sein Kabinett zeigt erste Auflösungserscheinungen und auch die Armee droht dem Präsidenten mit der Machtübernahme.
Bei einem US-Drohnenangriff war 2010 ein Deutscher bei einem Drohnenangriff getötet worden. Die Bundesanwaltschaft stellt nun fest: Das war kein Kriegsverbrechen.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will nicht, dass junge Südeuropäer eingeladen werden, auf Lehrstellensuche in Deutschland zu gehen. Mit dieser Forderung handelt sie sich Ärger ein - bei SPD und Grünen und auch bei eigenen Genossen.
Kroatien feiert seine EU-Mitgliedschaft. Punkt Mitternacht wurde die Europaflagge gehisst. Doch in die Freude mischen sich Sorgen und Zweifel, denn viele ungelöste Probleme warten.
In Kairo haben Demonstranten am Montagvormittag den zentralen Sitz der islamistischen Muslimbruderschaft gestürmt. Die Opposition droht mit weiteren Unruhen, sollte Präsident Mohammed Mursi nicht bis Dienstagnachmittag abtreten.
Die ehemalige Staatschefin Michelle Bachelet hat ihre Rolle als Favoritin für die Präsidentschaftswahlen im November bestätigt. Der ehemalige Wirtschaftsminister Pablo Longueira ist derRegierungskandidat.
Höhere Tabaksteuern und striktere Rauchverbote in der Öffentlichkeit könnten einer Studie zufolge weltweit einer zweistelligen Millionenzahl von Menschen das Leben retten.
Die USA wollen auf diplomatischem Weg zu den Berichten über die mögliche Ausspähung von EU-Einrichtungen durch den US-Geheimdienst NSA Stellung beziehen. Eine „öffentliche Stellungnahme“ dazu werde es aber nicht geben.
Nach Berechnungen für das Arbeitsministerium beantragen bis zu 4,9 Millionen Menschen kein Hartz IV, obwohl sie Anspruch darauf hätten. Für die Höhe der Regelsätze könnten diese Zahlen Konsequenzen haben.
Nach den Protesten der vergangenen Tage versammelten sich Sonntag Millionen Ägypter im ganzen Land, um Mursis Rücktritt zu fordern. Beim Zusammenstößen von Mursi-Gegnern und Anhängern starben ersten Angaben zu Folge mindestens sieben Menschen.
Das Camp der hungerstreikenden Asylbewerber in München ist geräumt – die Rolle ihres Sprechers wirft Fragen auf.
Quer durch Lateinamerika lässt sich die Linke von Joao Santana beraten – er setzt auf Harmonie und Emotion und nicht auf Klassenkampfparolen.
Politik: Opposition will mehr Geld für junge Leute Rot und Grün: Hilfspaket schafft nicht genug Jobs
Berlin - SPD und Grüne haben die Pläne der Bundesregierung und der EU-Staaten zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit als unzureichend kritisiert. „Das Gipfel-Ergebnis zeigt, dass der Kanzlerin arbeitslose Jugendliche nur mickrige 0,6 Prozent im künftigen siebenjährigen EU-Haushalt wert sind – für die abgehängte Generation Südeuropas ist das beschämend“, sagte der bildungspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Kai Gehring, dem Tagesspiegel.
Palästinenser sprechen aber von Fortschritten.