Berlin - Ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl warnen SPD und Grüne einander davor, ihrem erklärten Wunschpartner untreu zu werden. SPD-Chef Sigmar Gabriel äußerte am Osterwochenende die Sorge, dass die Grünen im Herbst ein Bündnis mit der CDU eingehen könnten.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.04.2013
Die serbischen und kosovarischen Regierungen müssen eine Lösung für den Nordkosovo finden. Auch die EU macht Druck. Das missfällt vor allem in Serbien.
In Syrien, aber auch in der gesamten arabischen Region wird die Arbeit für Journalisten gefährlicher.
„Monsieur Bricolage“ nennen ihn die Franzosen. Einen, der an den Problemen nur herumbastelt. Die Krise ist viel tiefer als gedacht, und er bekommt sie nicht in den Griff. Noch nie war ein Präsident so unbeliebt wie François Hollande.
Der in Aleppo durch Schüsse verletzte ARD-Korrespondent Jörg Armbruster ist inzwischen nach Deutschland ausgeflogen worden. In Damaskus ist auch das ZDF-Team unter Beschuss geraten.
Der türkische Vizepremier Bozdag kritisiert nach dem verheerenden Brand in einem Kölner Wohnhaus die Erklärungen der Behörden. Die Polizei betont derweil, dass die Ermittlungen weiter laufen und ein Anschlag noch nicht ausgeschlossen werde.
Nordkorea droht mit einem atomaren Angriff, die USA schicken Kampfflugzeuge nach Südkorea. Gibt es in diesem Konflikt noch eine Chance auf Deeskalation?
Im türkischen Nordteil Zyperns sind die Menschen nicht gut auf den Süden zu sprechen. Doch auch sie sind von der Krise des Euro-Landes betroffen - wenn auch nur indirekt.
Mitten in der Krisensituation ist der Wirtschaftsfunktionär Pak zum neuen Regierungschef Nordkoreas ernannt worden. Gleichzeitig haben die USA weitere Tarnkappenbomber nach Südkorea geschickt.
Die Deutsche Bahn kritisiert Bundesumweltminister Peter Altmaier und die Energiewende: „Höhere Kosten werden zu Lasten von Investitionen und Verkehrsmenge gehen“, sagte Alexander Hedderich, Chef der Güterzugsparte, dem Tagesspiegel.
Ägyptens Justiz geht wegen politischer Witze gegen den beliebtesten TV-Star vor. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Festnahme von Bassem Youssef an, ließ ihn dann auf Kaution frei. Doch Youssef warnt: Für unbekanntere Regimekritiker wird es ungemütlich.